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  1. Max Liebermann se matriculó en la facultad de Filosofía de la Universidad de Berlín en 1866, estudios que compaginó con clases de dibujo en el taller de Karl Steffeck. En 1869 ingresó en la Kunsthochschule de Weimar, teniendo por maestros a Ferdinand Wilhelm Pauwels, Charles Verlat y Paul Thumann. De 1871 data un viaje a Düsseldorf, junto a Theodor Hagen. En él visitó al pintor Mihály ...

  2. Auf nach Italien! Mit Liebermann in Venedig, Florenz und Rom. Vom 4. Mai bis 2. September 2024 präsentiert die Liebermann-Villa am Wannsee erstmals Max Liebermanns bewegte Beziehung zu Italien und dessen Kulturlandschaft mit einem Fokus auf seine „italienischen“ Werke, seine dortigen Ausstellungsbeteiligungen und die erfolgte Rezeption.

  3. Das Max Liebermann Haus wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört. Nach dem Fall der Mauer und der wiedergewonnenen Einheit Deutschlands wurde es in der Form, wie wir es heute kennen, im Sinne einer „kritischen Rekonstruktion“ durch Josef Paul Kleihues in Anlehnung an das historische Vorbild wieder aufgebaut.

  4. 20. Juli 1847, Berlin (Deutschland) – 8. Februar 1935, Berlin (Deutschland) Der Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller Max Liebermann zählt heute zu den bedeutsamsten Vertretern des deutschen Impressionismus. 1847 als Sohn eines wohlhabenden Industriellen in Berlin geboren, zeigte Max Liebermann bereits in jungen Jahren Interesse an Zeichnen.

  5. Bei Steffeck, dem „Pferdemaler“, begann er seine Studien 1863/64 neben der Schule und führte sie nach dem Abitur 1866-68 fort. Bei ihm lernte er vor allem Zeichnen. 1868-73 war er an der Kunstschule Weimar bei Ferd. Pauwels, Charles Verlat und Paul Thumann. Dazwischen unternahm L. Reisen nach Holland und nach Düsseldorf.

  6. 20. Juli 1998 · Sezession. Max Liebermann (born July 20, 1847, Berlin, Ger.—died February 8, 1935, Berlin) was a painter and printmaker who is known for his naturalistic studies of the life and labour of the poor. He was also the foremost proponent of Impressionism in Germany. After studying under the painter Carl Steffeck from 1866 to 1868, Liebermann ...

  7. Max Liebermann, Allgemeine Zeitung des Judentums, 1910. Von 1894 an bis zu seinem Lebensende wohnt Liebermann mit seiner Familie in Berlin im elterlichen Haus am Pariser Platz, das er nach dem Tod des Vaters erbt. Gegen den Einspruch des Kaisers wird ihm gerichtlich erlaubt, das Dach des Hauses durch ein Atelier mit Glasdach zu höhen.

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