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  1. Ein Porträt der Max-Planck-Gesellschaft. "Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen." (Max Planck) Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Forschungsinstitutionen.

  2. 1858. 23. April: Max Planck wird in Kiel als Sohn des Juraprofessors Wilhelm Planck geboren. 1874. Beginn des Physikstudiums in München. 1879. Nach zwei Semestern in Berlin schließt er dort sein Studium mit einer Promotion "Über den 2. Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie" ab. 1880.

  3. Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für ...

  4. MAX PLANCK lebte in einer Zeit, in der die klassische Physik ihrer Vollendung entgegenging und sich zugleich völlig neue Bereiche der Physik wie die Quantentheorie und die Relativitätstheorie zu entwickeln begannen. Zeitgenossen und teilweise auch Lehrer von ihm waren so bedeutende Physiker wie HERMANN VON HELMHOLTZ (1821-1894), GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF (1824-1887), LUDWIG BOLTZMANN (1844 ...

  5. Max Planck sprach sich nach der Machtübernahme der Nazis wiederholt gegen das Regime aus und stand der Entlassung jüdisch-stämmiger Wissenschaftler stets ablehnend gegenüber, was er sogar in einer persönlichen Unterredung mit Hitler betonte. Wiederholt versuchte Max Planck, die Arbeitsverbote für jüdische Kollegen zu verzögern. Sein persönliches Engagement zeigte er auch im Jahr 1935 ...

  6. 1926 Emeritierung. 1930 - 1937 Wahl zum Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. 1943 Übersiedlung nach Rogätz/Elbe. 1945 Evakuierung nach Göttingen. 1946 Ehrenpräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, später der Max-Planck-Gesellschaft. 4.10.1947 Tod in Göttingen. Die Biographie von Max Planck - ein kurzer Lebenslauf.

  7. Im Rahmen seines Vortrags Kausalgesetz und Willensfreiheit zitiert Max Planck zustimmend das Pauluswort aus Römer, Kapitel 8, Vers 28 (nach Planck in Anlehnung an Luther: "Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen") und Planck kommentiert (S. 167): "Wem es gelingt, sich bis zu dieser Lebensanschauung zu erheben, der ist wahrhaft glücklich zu preisen."

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