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  1. Die Max-Planck-Institute forschen im Bereich der Lebens-, Natur- und Geisteswissenschaften, vielfach auch interdisziplinär. Ein einzelnes Institut lässt sich daher kaum einem einzigen Forschungsgebiet zuordnen, umgekehrt arbeiten verschiedene Max-Planck-Institute durchaus auch auf demselben Forschungsgebiet.

  2. Max Planck sprach sich nach der Machtübernahme der Nazis wiederholt gegen das Regime aus und stand der Entlassung jüdisch-stämmiger Wissenschaftler stets ablehnend gegenüber, was er sogar in einer persönlichen Unterredung mit Hitler betonte. Wiederholt versuchte Max Planck, die Arbeitsverbote für jüdische Kollegen zu verzögern. Sein persönliches Engagement zeigte er auch im Jahr 1935 ...

  3. MAX PLANCK lebte in einer Zeit, in der die klassische Physik ihrer Vollendung entgegenging und sich zugleich völlig neue Bereiche der Physik wie die Quantentheorie und die Relativitätstheorie zu entwickeln begannen. Zeitgenossen und teilweise auch Lehrer von ihm waren so bedeutende Physiker wie HERMANN VON HELMHOLTZ (1821-1894), GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF (1824-1887), LUDWIG BOLTZMANN (1844 ...

  4. 1926 Emeritierung. 1930 - 1937 Wahl zum Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. 1943 Übersiedlung nach Rogätz/Elbe. 1945 Evakuierung nach Göttingen. 1946 Ehrenpräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, später der Max-Planck-Gesellschaft. 4.10.1947 Tod in Göttingen. Die Biographie von Max Planck - ein kurzer Lebenslauf.

  5. Im Rahmen seines Vortrags Kausalgesetz und Willensfreiheit zitiert Max Planck zustimmend das Pauluswort aus Römer, Kapitel 8, Vers 28 (nach Planck in Anlehnung an Luther: "Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen") und Planck kommentiert (S. 167): "Wem es gelingt, sich bis zu dieser Lebensanschauung zu erheben, der ist wahrhaft glücklich zu preisen."

  6. Max Planck. Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Max Planck. Für die Religion steht Gott am Anfang, für die Naturwissenschaft am Ende allen Denkens.

  7. Der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, soweit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.

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