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  1. Max Streibl mit Thomas Goppel (rechts) beim 53. CSU-Parteitag in der Münchner Bayernhalle, 18. November 1989. Max Balthasar Streibl (* 6. Januar 1932 in Oberammergau; † 11. Dezember 1998 in München) war ein deutscher Politiker der CSU. Von 1988 bis 1993 war er Bayerischer Ministerpräsident .

  2. Amigo-Affäre ist die umgangssprachliche Bezeichnung eines Korruptions- und Bestechungsskandals um den bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl und andere CSU-Politiker, der 1993 zum Rücktritt Streibls führte. Der Begriff wird seitdem insbesondere im Zusammenhang mit der CSU als Synonym für Affären um die Verquickung von Politik und ...

  3. Erfahren Sie mehr über das Lebenslauf und das Kabinett von Dr. h. c. Max Streibl, dem ersten Ministerpräsidenten von Oberbayern nach dem Zweiten Weltkrieg. Lesen Sie seine Biografie, seine politischen Positionen und seine Rolle in der CSU-Zeitung.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Max_StreiblMax Streibl - Wikipedia

    Max Streibl (6 January 1932 – 11 December 1998) was a German politician of the Christian Social Union (CSU) party and the eighth Minister President of Bavaria . Biography. Streibl in 1981. Streibel was born in Oberammergau in 1932, where his parents owned a hotel business.

  5. 11. Dez. 1998 · Max Streibl war ein deutscher Jurist, der von 1950 bis 1998 die CSU leitete und von 1988 bis 1993 das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten bekleidete. Er war auch Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen, Staatsminister der Finanzen und Vorsitzender des Katholischen Männervereins Tuntenhausen.

  6. 11. Dez. 1998 · Max Streibl. 06.01.1932, Oberammergau. 11.12.1998, München. geboren am 6. Januar 1932 in Oberammergau. gestorben am 11. Dezember 1998 in München. Jurist, Ministerpräsident. Partei/politische Richtung: Christlich-Soziale Union (CSU) Schule im Kloster Ettal. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

  7. Max Streibl, Portrait. (Quelle: Slomifoto/KAS-ACDP) Sein parteipolitisches Engagement begann Streibl in der JU, deren Kreisverband in Garmisch-Partenkirchen er 1957 mitgründete. Er übernahm 1960 den Bezirksvorsitz der JU Oberbayern und amtierte schließlich als Landesvorsitzender.