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Max Streibl (Mitte) mit Thomas Goppel am 18. November 1989 beim 53. CSU-Parteitag in der Münchner Bayernhalle. Max Balthasar Streibl (* 6. Januar 1932 in Oberammergau; † 11. Dezember 1998 in München) war ein deutscher Politiker der CSU. Von 1988 bis 1993 war er Bayerischer Ministerpräsident .
Kabinett. Ministerpräsident vom 19. Oktober 1988 bis 27. Mai 1993. Porträt: Dr. h. c. Max Streibl. geboren am 6. Januar 1932 in Oberammergau, aufgewachsen im mittelständischen Hotelbetrieb seiner Eltern, katholisch, verheiratet (1960) mit Frau Irmingard geb. Junghans, zwei Söhne und eine Tochter. 1950-1960.
Amigo-Affäre ist die umgangssprachliche Bezeichnung eines Korruption s- und Bestechungsskandals um den bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl und andere CSU -Politiker, der 1993 zum Rücktritt Streibls führte.
27. Mai 2023 · BR24 Retro: Rücktritt von Max Streibl im Jahr 1993. Sein "Saludos Amigos" beim Aschermittwoch in Passau sollte eigentlich für Ministerpräsident Max Streibl zu einem Befreiungsschlag im ...
Streibl in 1981. Streibel was born in Oberammergau in 1932, where his parents owned a hotel business. He married his wife Irmingard in 1960 and they had one daughter and two sons. After going to school in Ettal, he studied law in Munich, graduating in 1955. He worked in Garmisch-Partenkirchen, and later, at the German Bundesrat in Bonn and ...
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- Christian Social Union (CSU)
- Irmingard
- Richard von Weizsäcker
Max Streibl, Portrait. (Quelle: Slomifoto/KAS-ACDP) Sein parteipolitisches Engagement begann Streibl in der JU, deren Kreisverband in Garmisch-Partenkirchen er 1957 mitgründete. Er übernahm 1960 den Bezirksvorsitz der JU Oberbayern und amtierte schließlich als Landesvorsitzender.
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