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  1. Maxim Sacharowitsch Saburow ( russisch Максим Захарович Сабуров; * 19. Februar 1900 in Druschkowka, Gouvernement Jekaterinoslaw, Russisches Kaiserreich; † 24. März 1977 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker . Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 1.1 Aufstieg zum Vorsitzenden von Gosplan. 1.2 Im Zentrum der Macht.

  2. Maxim Sacharowitsch Saburow wurde 1900 in Drushkowa/Donbass als neuntes Kind eines Grubenarbeiters geboren. Sein Vater war Bauer aus einem tatarischen Wolgadorf, also mohammedanischen Glaubens. Nach der Hungersnot von 1892-93 ließ er sich christlich taufen, schrieb seinen Namen Sakir Sabur auf Sachar S. um und übersiedelte in die Ukraine.

  3. Zum Nachfolger ernannt wurde Maxim Sacharowitsch Saburow. Er hatte schon neun Tage vor Bekanntgabe dieser Meldung sein wichtiges Amt - Leitung des Fünfjahresplanes - angetreten.

  4. Maxim Sacharowitsch Saburow wurde 1900 in Drushkowa/Donbass als neuntes Kind eines Grubenarbeiters geboren. Sein Vater war Bauer aus einem tatarischen Wolgadorf, also mohammedanischen Glaubens. Nach der Hungersnot von 1892-93 ließ er sich christlich taufen, schrieb seinen Namen Sakir Sabur auf Sachar S. um und übersiedelte in die Ukraine.

    • 19. Februar 1900 Drushkowa
    • 24. März 1977 Moskau
    • Sowjetunion
  5. Saburow, M. S. Saburow, Maxim Sacharowitsch; mehr; Biografische Lexika/Biogramme * Kabinettsprotokolle der Bundesregierung [2003-] Quellen(nachweise) Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848-1975 [2019] ...

  6. Maxim Sacharowitsch Saburow; Erster stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR. 28. Februar 1955 - 5. Juli 1957: Leiter der Regierung: N. A. Bulganin: Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare der UdSSR . 10. März 1941 ...

  7. Maxim Sacharowitsch Saburow (16. Oktober 1952 – 29. Juni 1957) Demjan Sergejewitsch Korottschenko (16. Oktober 1952 – 6. März 1953) Semjon Denissowitsch Ignatjew (16. Oktober 1952 – 6. März 1953) Michail Andrejewitsch Suslow (1. Mal) (16. Oktober 1952 – 6. März 1953) (war auch Sekretär des Zentralkomitees)