Yahoo Suche Web Suche

  1. Entdecken Sie eine große Auswahl von Büchern, Kunst und Sammlerstücken auf ZVAB.com. Professionelle Verkäufer & internationales Angebot.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Fotothek df roe-neg 0006398 022 Prof. Dr. Maxim Zetkin, Prof. Dr. Samuel Mitja R.jpg 800 × 537; 126 KB. Maxim Zetkin.jpg 304 × 321; 27 KB. Categories: Zetkin (surname) Maxim (given name) 1883 births. 1965 deaths. Recipients of the Patriotic Order of Merit in gold. Recipients of the Patriotic Order of Merit in silver.

  2. Woerterbuch der Medizin, Band 1 A-G von Maxim, Zetkin und Schaldach Herbert: und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

  3. Clara Josephine Zetkin, geborene Eißner (* 5. Juli 1857 in Wiederau; † 20. Juni 1933 in Krasnogorsk -Archangelskoje bei Moskau) war eine sozialistisch - kommunistische deutsche Politikerin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Sie war bis 1917 aktiv in der SPD und in dieser Partei eine markante Vertreterin der revolutionär ...

  4. In Paris kamen ihre beiden Söhne Maxim (geb. 1883) und Konstantin (geb. 1885) zur Welt. Die Familie lebte am Rande des Existenzminimums, und als ihr Lebensgefährte nach langer, schwerer Krankheit 1889 starb, musste Clara Zetkin als Journalistin und Übersetzerin alleine für den Unterhalt aufkommen.

  5. Sie kam nach Paris, lebte dort mit Ossip Zetkin. Ihre Kinder, Maxim (*1883) und Kostja (* 1885), wuchsen in Paris auf. Mit einer Eheschließung hätte sie ihre deutsche Staatsbürgerschaft verloren. Die Söhne hießen nach dem Vater und sie legte sich den Namen Zetkin als Schriftstellerin zu. Als ihr Mann nach langer Krankheit schon Ende Januar ...

  6. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz (dtv Wörterbuch der Medizin).

  7. Maxim Zetkin kehrte nach Kriegsende 1945 nach Deutschland zurück und wirkte beim Wiederaufbau des Gesundheitswesens in der sowjetischen Besatzungszone mit. Er trat 1946 der SED bei. Von 1947 bis 1960 war er als Professor an der Berliner Humboldt-Universität tätig. Parallel dazu wurde er 1949 Ärztlicher Direktor der