Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Clara Zetkin, die Initiatorin des Internationalen Frauentags, ist die bedeutendste Vertreterin der proletarischen Frauen- und der Arbeiterbewegung. Sie war Frauenrechtlerin und Kriegsgegnerin, Internationalistin, Sozialistin und Kommunistin, zudem eine der ersten Parlamentsabgeordneten. Themen. Politik, Recht & Gesellschaft. Arbeit & Ökonomie.

  2. Maxim Zetkin, Wörterbuch der Medizin – Buch gebraucht, antiquarisch & neu kaufen. Sortierung : Autor | Titel | Jahr | Eingangsdatum | Preis | Preis + Porto | Relevanz. 143 Treffer in Bücher. gebraucht Neuware. Artikel pro Seite: 10, 20, 30, 40, 50. 1.

  3. Maxim Zetkin. Willkommen Museum Der Vater Die Mutter Clara Zetkin Anfahrt. 01.08.1883 Maxim wird als erster Sohn von Clara Eißner und Ossip Zetkin in Paris geboren. 1902 er beendet seine Schulbildung am Gymnasium in Stuttgart mit Auszeichnung, nachdem. Clara mit den Kindern nach dem Tod von Ossip erst nach Zürich, dann nach Deutschland.

  4. Ehrungen Clara Zetkins. Enthält u.a.: Gesetzblatt über die Verleihung der Clara-Zetkin-Medaille; Namensverleihungen; Briefentwurf Maxim Zetkins an das ZK der SED mit dem Vorschlag, das ehemalige Wohnhaus Clara Zetkins als Museum zu gestalten; Clara-Zetkin-Werbewoche der RHD, Bezirk Bayern; Aufruf der IRH zum Clara-Zetkin-Aufgebot; Ehrungen in ...

  5. www.museum.wiederau.de › Clara_ZetkinMuseum Wiederau

    Ossip Zetkin kennen arbeitet sie als Erzieherin in Sachsen und Österreich. Später zieht sie zu Ossip Zetkin nach Paris. Sie haben zwei Söhne – Maxim und Konstantin verstirbt Ossip Zetkin nach schwerer Krankheit in Paris Rückkehr nach Deutschland und spätere Ehe mit dem Maler G. F. Zundel in Stuttgart gründet und leitet sie die

  6. 10. März 2023 · Auf Grund des Sozialistengesetzes (Fragt eure Geschichtslehrer, wenn euch das nichts sagt) ging sie 1882 ins Exil nach Paris und hatte dort mit Ossip Zetkin zwei Kinder, Maxim Zetkin (1883–1965) und Kostja Zetkin (1885–1980). 1890 kehrte ihre Familie nach Deutschland zurück und sie ließ sich in Sillenbuch nieder.

  7. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, [1] erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz ( dtv Wörterbuch der Medizin). Die 15. Auflage von 1992 hatte 2347 Seiten und 500 Abbildungen. Bearbeiter waren Heinz David u. a. Die 16.