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  1. Sie starb 1510, nachdem sie bereits seit Jahren abseits der Öffentlichkeit und politisch isoliert gelebt hatte. Die Ehe blieb kinderlos. Zusätzlich zu seinen Kindern aus der ersten Ehe hatte Maximilian einige illegitime Nachkommen. Zwei Söhne namens Georg und Cornelius sind namentlich bekannt. Die Mutterschaft ist nicht eindeutig gesichert ...

  2. Innenpolitische Reformen unter Max Joseph 1799–1825. Die innenpolitischen Reformen in Bayern waren, unabhängig von der Rangerhöhung des bayerischen Kurfürsten zum König, bereits mit dem Regierungsantritt Max Josephs 1799 begonnen worden. Maximilian Joseph von Montgelas hatte mit seinem „Mémoire présenté à Monseigneur le Duc“ im ...

  3. An Max Joseph erinnert heute noch die höchste Trumpfkarte beim „Watten“, dem berühmten bayerischen Kartenspiel. Der Herz-König heißt dort „Max“. Max I. Josephs Erbe. Beim Tod von König Max I. Joseph hatte sich Bayern zu einer nach modernen Gesichtspunkten regierten konstitutionellen Monarchie gewandelt.

  4. Biographie Maximilian Josef I., König von Baiern, geb. am 27.Mai 1756 zu Mannheim. Sein Vater Herzog Friedrich Michael. Herzog von Zweibrücken, stand als Oberst des Regiments d'Alsace in französischen, dann als General in österreichischen Diensten; 1746 wurde ihm von seinem Bruder Christian IV. die Grafschaft Rappoltstein abgetreten, im nämlichen Jahre vermählte er sich mit Maria ...

  5. 1. Dez. 2023 · Max I. Joseph war Bayerns erster König, davor war er seit 1799 Kurfürst. Unter seiner Regierungszeit wurde Bayern zum modernen Staat. Die Historikerin Katharina Weigand gibt im Ratsch mit ...

  6. Das Dreiviertelfigurenbildnis zeigt König Max I. Joseph von Bayern im Kronornat. Sein Blick geht über seine linke Schulter hinaus in unbestimmte Ferne, während er sich nach rechts zu dem neben ihm stehenden Tisch wendet. Seine Rechte stützt er auf einen schlichten Tisch, dessen Tischbein eine Sphinx bildet. Der Gestus leitet zu der ...

  7. Max-Joseph-Denkmal. Das Max-Joseph -Denkmal ist eine Sitzplastik aus Erzguss auf dem Max-Joseph-Platz in München. Geschaffen 1826 bis 1835 vom Bildhauer Christian Daniel Rauch, stellt es den bayerischen König auf dem verzierten Thron dar. Das Monument gehört zu den bedeutendsten Werken der klassizistischen Bildhauerei .