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  1. Maximilian II. von Bayern im Historischen Lexikon Bayerns: Auszeichnungen und zivile Orden (nach 1945) Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. Bayerisches Rotes Kreuz (BRK) Beisetzung Ludwigs II. (München, 19. Juni 1886) Beziehungen zu Spanien (nach 1800) Diakonie.

  2. Bayerischer König. Max II. kam überraschend auf den bayerischen Thron, als sein Vater Ludwig I. von Bayern in einem Akt der Selbstherrlichkeit abdankte. Ludwig hatte zuvor in der „Märzproklamation“ umfassende Reformen versprochen, die sollte Max jetzt einzulösen. Regierung und Landtag setzten die meisten Reformen um.

  3. König Maximilian II. von Bayern. (181 1–1864) Der schlanke, blasse Wittelsbacher, 1811 in München geboren, musste nach der unerwarteten Abdankung von König Ludwig I. von Bayern im Revolutionsjahr 1848 die Nachfolge seines Vaters antreten. Der 36-Jährige klagte bald: »Die Krone hat mir bisher nur Dornen gebracht, bin, seit ich sie trage ...

  4. Vor allem sah Maximilian III. Joseph in Friedrich II. den Garanten des Weiterbestandes des Kurfürstentums nach seinem söhnelosen Tod. Die Vorbereitung der pfälzisch Erbfolge wurde angesichts der unglücklichen Ehe seiner Schwester Maria Josepha mit Kaiser Joseph II. (1765) sein außenpolitisches Hauptziel, das er mit den Hausverträgen von ...

  5. Max Joseph starb am 13. Oktober 1825 in Schloss Nymphenburg. Der erste bayerische König war bei seinen Untertanen beliebt. Er erhielt den Beinamen „der gute Vater Max“. An Max Joseph erinnert wohl die höchste Trumpfkarte beim „Watten“, dem berühmten bayerischen Kartenspiel. Der Herz König heißt dort „Max“, „Maxi“ oder ...

  6. Joseph - Biografie WHO'S WHO. Maximilian II. Joseph. Alias:Maximilian II. Joseph. Der deutsche König. Nach der Abdankung seines Vaters Ludwigs I. wurde er 1848 König von Bayern. Er führte die Pressefreiheit ein, hob die grundherrliche Gerichtsbarkeit auf, Strafverfahren ließ er öffentlich und mündlich werden. Aus ganz Deutschland holte er ...

  7. Biographie Maximilian III. Josef, Kurfürst von Baiern, geb.28. März 1727. Der Vater Kurfürst Karl Albert, seit 1742 röm. Kaiser, bestimmte zum Erzieher seines ältesten Sohnes den Jesuiten P. Daniel Stadler, ließ ihn aber auch den Unterricht des vormaligen Würzburger Professors Johann Adam Ickstatt genießen, und dieser gewann seinen Schüler für eine ethische Auffassung des Menschen ...