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  1. 1900 wurde Maximilian von Sachsen an die Theologische Fakultät Universität Fribourg/Schweiz als außerordentlicher, ab 1908 als ordentlicher Professor des neu geschaffenen Lehrstuhls für Kirchenrecht und Liturgik berufen. Unterbrochen durch den päpstlichen Entzug der Lehrerlaubnis, dem Wechsel als Lehrbeauftragter der ukrainisch ...

  2. Maximilian von Sachsen (1870–1951) Max von Sachsen (auch: Maximilian Wilhelm August Albert Prinz von Sachsen) (* 17. November 1870 in Dresden; † 12. Januar 1951 in Freiburg im Üechtland) war ein sächsischer Prinz, katholischer Geistlicher und Gelehrter (Ostkirchenforscher).

  3. Jahrhundert von Böhmen nach Sachsen und erhielt 1674 den Adelstitel, den sie aber lange Zeit nicht verwendete. Christian Friedrich Hänel, der Vater der Ehefrau von Maximilian von Sternburg, besaß in Leipzig eine Seidenwarenhandlung und war seit 1792 Ratsherr, später auch Bürgermeister und Stadthauptmann. Seine Ehefrau Elisabeth geb ...

  4. Ferdinand I. von Bulgarien, 1912. Ferdinand I. (* 26.Februar 1861 als Ferdinand Maximilian Karl Leopold Maria von Sachsen-Coburg und Gotha in Wien; † 10. September 1948 in Coburg) aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner war ab 1887 Knjaz (Fürst) und von 1908 bis 1918 Zar von Bulgarien.

  5. Rudolf Maximilian war Angehöriger der askanischen Herzöge von Sachsen-Lauenburg. Seine Eltern waren Franz II. von Sachsen-Lauenburg (1547–1619) und Maria von Braunschweig-Wolfenbüttel (1566–1626). Er war mit Anna Caterina de Dulcina vermählt, Kinder sind keine bekannt. Werdegang

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