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  1. Die Metaphysische Abhandlung ist Leibniz’ erste vollständige Darstellung seines philosophischen Ansatzes. Inhalt: Gott hat die Welt vollkommen erschaffen. Jede individuelle Substanz ist eine in sich abgeschlossene Welt. Alles, was ihr je zustoßen wird, enthält sie bereits. Sie entsteht durch Schöpfung und ist nur über Gott mit den ...

  2. 8. Aug. 2016 · Publication date. 1714. Topics. Philosophie, Metaphysik, Vernunft, Welt, Gott, Natur, Gnade, Atome, Begriff, Physik, Konzept, Monadologie, Ulrich Johannes Schneider, Discours de métaphysique, Französisch, deutsch, Principes de la nature et de la grâce fondés en raison, Heidegger, Descartes, Erkenntnistheorie. Collection.

  3. KURZE EINFÜHRUNG IN DIE METAPHYSISCHE ABHANDLUNG. Wozu Einführungen? Bekanntlich fällt es einem in der Philosophie wesent lich leichter, andere Positionen zu kritisieren als sel ber einen tragfähigen Standpunkt aufzubauen. Die Philosophie scheint ein vorwiegend destruktives Ge schäft zu sein.

  4. Die Metaphysische Abhandlung von 1685 ist Leibniz‘ erste systematische Darstellung seiner Philosophie. In dieser Schrift unternimmt er den Versuch, einen Kosmos zu entwerfen, der es erlaubt, die Erkenntnisgegenstände der Einzelwissenschaften als Teile eines Ganzen anzusehen. Die Grundelemente dieses Kosmos bilden vorstellende Wesen, die ...

    • „Die Vernunftprinzipien Der Natur und Der Gnade“
    • Kritik An Leibniz‘ Metaphysik
    • Fragmente Zur Logik
    • Zur Biographie
    • „Einige Patriotische Gedanken“
    • Philosophia Perennis
    • Literaturverzeichnis

    „Wie in der Monadologie entwirft Leibniz in diesem metaphysischen Traktat einen systematischen Überblick der Grundsätze seines Systems, jedoch in terminologisch einfacherer Diktion“ (Bernhard Irrgang, in: Volpi/Nida-Rümelin 581). Dagegen ist die Monadologie (1720; 2/603-621) „in philosophischer Fachterminologie“ gehalten. Sie „enthält die Grundgeda...

    In seinen Briefen gibt Leibniz Auskunft darüber, wie er auf seine Gedanken gekommen ist. Da ist zunächst die Philosophie der antiken Griechen, die er über alles schätzte: „Ich wünschte, jemand entnähme aus den Alten das, was am geeignetsten zum Gebrauch und am passendsten für den Geschmack unseres Jahrhunderts wäre, ohne Unterschied der Schulrichtu...

    Leibniz erzählt: „Ich habe in einer halb-mathematischen Streitigkeit einsmal mit einem gelehrten Mann einen Versuch getan; wir beide suchten die Wahrheit und wechselten Briefe miteinander, zwar mit Höflichkeit, doch nicht ohne Klage des einen gegen den andern, als ob einer dem andern seine Meinung und Reden wiewohl unschuldig verkehrte. Da schlug i...

    Den besten Einstieg bildet der Leibniz-Roman (1934) von Egmont Colerus (1888-1939). Es handelt sich dabei um einen Geniestreich, an den man auch noch lange nach der Lektüre zurückdenkt und der den Leser im Innersten packt. Colerus nennt sein Werk ausdrücklich eine „Dichtung“, was natürlich vor allem für die inneren Dialoge von Leibniz mit den Dämon...

    Leibniz bevorzugt die Monarchie vor der Demokratie. Begeht der Staat Unrecht, soll man das hinnehmen und die Ahndung Gott überlassen. Wenn die Regierung gerecht ist, brauchen die Untertanen nicht zur Selbsthilfe greifen und sich duellieren, was der französische König zu Recht verboten hat. Freiheit und Freizeit betrachtet Leibniz als Gefahren. Bess...

    Philosophia perennis bedeutet „immerwährende Philosophie“. Die Bezeichnung wurde von dem Humanisten, Luther- und Erasmus-Gegner Augustinus Steuchos (1496-1548) eingeführt. Er wollte damit „auf eine tieferliegende Übereinstimmung äußerlich konfligierender Lehrmeinungen“ hinweisen (Jürgen Mittelstraß, in: EPW 3/130). Leibniz machte daraus eine Interp...

    ANSELM VON CANTERBURY: Proslogion – Untersuchungen, Lateinisch-deutsch, Stuttgart-Bad Cannstatt 21984 ARISTOTELES: Physik, Griechisch-Deutsch, Übersetzung von Hans Günter Zekl, 2 Bände, Hamburg 1987/88 BLOCH, Ernst: Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Neuzeitliche Philosophie I: Von Descartes bis Rousseau. Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philos...

  5. Die Metaphysische Abhandlung von 1685 ist Leibniz‘ erste systematische Darstellung seiner Philosophie. In dieser Schrift unternimmt er den Versuch, einen Kosmos zu entwerfen, der es erlaubt, die Erkenntnisgegenstände der Einzelwissenschaften als Teile eines Ganzen anzusehen.

  6. (griech. monas: Einheit), das zur Lösung metaphysischer Probleme dienende Kernstück der Leibniz’schen Philosophie. Der Begriff »M.« steht für die letzten Elemente der Wirklichkeit; die Monadologie ist die Lehre von den M.n oder einfachen Substanzen. Deren notwendiges Vorhandensein begründet Leibniz mit der Existenz zusammengesetzter, d ...