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  1. Perwuchin begann 1938 die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er zum stellvertretenden Volkskommissar (= Minister) für Schwerindustrie im Kabinett Molotow ernannt wurde. 1939 wurde er Mitglied im Zentralkomitee (ZK) der WKP (B) und zugleich Volkskommissar für Kraftwerke und Elektroindustrie.

  2. 14.10.1904. 22.7.1978. Botschafter der UdSSR. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Jurjuzan (Gebiet Tscheljabinsk, Ural); Vater Schmied; 1919 Mitgl. des Komsomol u. der KPdSU; Schulinstrukteur u. Red.; nach Abendschulen 1922 – 29 Ausbildung zum Elektroing. am Plechanow-Inst. in Moskau;

  3. Michail Georgijewitsch Perwuchin wurde am 14. Okt. 1904 als Sohn eines Schmiedes in dem Fabrikdorf Jurjuzan im Gebiet von Tscheljabinks im Ural geboren. 1919 trat er in den Kommunistischen Jugendverband "Komsomol" ein und beteiligte sich aktiv an dessen Aufbau in seiner Heimat. Im gleichen Jahr wurde er auch Mitglied der KP. Anfang der 20er ...

  4. Perwuchin, Michail Georgijewitsch. Übersicht; Biographien Quellen Porträts Orte; Zitierweise; Lebensdaten 1904 - 1978 Geburtsort Jurjusan (Slatoust), Russland Sterbeort Moskau Beruf/Funktion Politiker Normdaten GND: 1061864812 | OGND | VIAF: 315209883 N ...

  5. In der Kategorie BioLex sind drei wichtige Lexika mit über 5500 Biografien von überzeugten Kommunistinnen und Kommunisten, Renegatinnen und Dissidenten im Volltext recherchierbar.

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  7. Perwuchin begann 1938 die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er zum stellvertretenden Volkskommissar (= Minister) für Schwerindustrie im Kabinett Molotow ernannt wurde. 1939 wurde er Mitglied im Zentralkomitee (ZK) der WKP (B) und zugleich Volkskommissar für Kraftwerke und Elektroindustrie.