Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mik Kaminski. Michael "Mik" Kaminski (* 2. September 1951 in Harrogate, England) ist ein britischer Violinist, der hauptsächlich als Mitglied des Electric Light Orchestra bekannt wurde. Karriere. Kaminski absolvierte seine ersten professionellen Auftritte mit dem Leeds Orchestra, als er 14 Jahre alt

    • The ELO EP, Electric Light Orchestra
  2. en.wikipedia.org › wiki › Mik_KaminskiMik Kaminski - Wikipedia

    Michael Kaminski (born 2 September 1951) is an English musician. He is best known for playing violin in the rock band Electric Light Orchestra (ELO) between 1973 and 1979 and touring from 1981 to 1986, as well as being a member of Electric Light Orchestra Part II from 1991 until its end in 2000, and then The Orchestra from 2000 until ...

  3. Mik Kaminski. // violin. Formerly of ELO and ELO Part II. A violin prodigy, Yorkshire, England’s Mik Kaminski joined ELO in 1973 after famously answering an advert in Melody Maker magazine. Ever since, Mik and his blue electric violin have dazzled rock audiences the world over.

  4. 1. Apr. 2016 · MIK KAMINSKI (1973-1979) Best known violinist of band. Also performed live with ELO until 1986. Had a hit with Clog Dance in 1979 with Violinksi. Member of ELO Pt. II and The Orchestra. KELLY GROUCUTT (1974-1983) Joined ELO from West Midlands band Barefoot. Left during recording of Secret Messages after he sued Lynne over royalty ...

    • Paul Lester
    • Bandgeschichte
    • Trivia
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Anfänge und Experimentierphase

    Das Electric Light Orchestra wurde 1970 in Birmingham von den Mitgliedern der Band The Move, Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet. Das selbst gesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit I Am The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher untypische Instrumente wie Cello, Geige und Oboe. Zu Wood, Lynne und Bevan stießen für die Aufnahmen zum ersten Album der Hornist Bill Hunt und...

    Künstlerischer Zenit mit orchestraler Rockmusik

    1974 wurde das nächste Studioalbum Eldorado veröffentlicht, das mit Can’t Get It Out Of My Head den ersten Top-10-Hit in Nordamerika enthielt. Das Album grenzte sich von seinen Vorgängern deutlich ab, indem es weniger experimentelle Musik enthielt und viel stärker auf eingängige Melodien setzte. Dem Album kamen außerdem die in dieser Zeit gemachten Fortschritte der Aufnahmetechnik zugute. Vom doch teilweise „rumpelnden“ Sound der Vorgänger war fast nichts mehr zu hören. Mit Verkaufszahlen von...

    Weltweite Erfolge mit zeitgenössischer Popmusik

    Im Jahre 1979 konzentrierte sich Lynne mit dem Album Discovery verstärkt auf den stärker werdenden Disco-Sound (er selber sprach es einst „disco very“ aus). Dieses Album brachte ihren größten Hit Don’t Bring Me Downhervor. Kurz nach dem Erscheinen des Albums wurden sowohl der Violinist Mik Kaminski als auch die beiden Cellisten Hugh McDowell und Melvyn Gale als „nicht mehr benötigt“ entlassen. Kurz darauf wurde Lynne beauftragt, eine Hälfte des Soundtracks für das Musical Xanadu zu schreiben...

    Das erste Album von ELO erschien 1971 aufgrund einer Verwechslung am Telefon in den USA unter dem Namen No Answer.
    Die Alben On The Third Day, Eldorado und Face The Music sind auch unter einer Dreier-Compilation 1978 bei Jet Records mit dem Namen Three Light Yearszusammen veröffentlicht worden.
    Der ELO-Song Mr Blue Sky aus dem Album Out of the Blue untermalt die Eröffnungsszene des Superheldenfilms Guardians of the Galaxy Vol. 2.
    Bev Bevan: The Electric Light Orchestra Story. Mushroom, London 1980, ISBN 0-907394-00-0.
    Patrik Guttenbacher, Marc Haines, Alexander von Petersdorff: Unexpected Messages. The Story of The Electric Light Orchestra, The Move, Jeff Lynne, Roy Wood, Bev Bevan including all Members and rela...
    Jürgen Wanda: Blackberry Way MOVE, ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA, Roy Wood, Jeff Lynne und Steve Gibbons. Star Cluster Publications, Verlag U. Zimmermann, Balve 1996, ISBN 3-925005-78-1.
    José Luis Schenone: More light for the Orchestra. The ELO’s Biography and their Members through their Records. Eigenverlag, s. l. 1997, ISBN 950-43-8302-5.
    • 1986, 2001
    • 1970, 2000, 2014 als Jeff Lynne’s ELO
  5. Solo Spot from Mik Kaminski playing with Electric Light Orchestra

    • 3 Min.
    • 38,2K
    • ELONut
  6. 15. Jan. 2018 · 1.21K subscribers. 27. 2.1K views 5 years ago. 7th and final part of an interview with Electric Light Orchestra violin player Mik Kaminski by Martin Kinch in 2011. Mik was the violin player for...

    • 9 Min.
    • 2198
    • manintheclinic