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  1. 19. Dez. 2017 · On December 19, 1875, Serbian physicist Mileva Marić, sometimes called Mileva Marić-Einstein, was born.Marić was the second woman to finish a full program of study of mathematics and physics at ETH Zurich, where she met her future husband Albert Einstein.

  2. Mileva Marić war die serbische erste Ehefrau von Albert Einstein (1903) und eine der ersten Frauen mit einem Physik- und Mathematikstudium, das sie am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich als Kommilitonin von Einstein absolvierte. Sie wurde am 19. Dezember 1875 in Titel, Vojvodina in Österreich -Ungarn (heute Serbien) geboren und starb am 4.

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  3. Lieserl Marić (auch Lieserl Einstein; * Januar 1902 in Novi Sad, Vojvodina, damals Österreich-Ungarn; † unbekannt) war das erste Kind von Mileva Marić und Albert Einstein. Die Existenz des Kindes wurde erst 1987 bekannt, nach der Veröffentlichung der 1986 entdeckten Briefe Einsteins an seine Freundin und spätere Ehefrau Mileva Marić, in denen das Kind erwähnt und als „Lieserl ...

  4. 14. März 2019 · Marić’s story resonates with us, and for good reason. We recognize the determined girl in a school for boys, the confident student who set her sights on a career in physics, the passionate young woman who wanted an egalitarian marriage. We understand that Mileva was pushing the limits of what girls and women were allowed to do, and that she and women like her succeeded in bringing about ...

  5. Ihre Eigenständigkeit führte Mileva Marić im Jahr 1897 an die Universität Heidelberg, wo sie für ein Semester als Gasthörerin eingeschrieben war. Da auch in Deutschland Frauen seinerzeit nicht zum Hochschulstudium zugelassen waren, musste Marić vor Beginn ihres Aufenthalts die persönliche Erlaubnis eines jeden Professors einholen ...

  6. Mileva Marić war die erste Serbin und eine der ersten Frauen, die ein Mathematik- und Physikstudium aufnahmen. Albert Einstein war ihr Kommilitone am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich und ihr späterer Ehemann.

  7. Mutter der Relativitätstheorie. 1. Mai 2005 von Judith Rauch. Sie war seine Gefährtin. Als er den Nobelpreis bekam, waren sie schon getrennt, doch überließ er das gesamte Preisgeld ihr. Die Ehre behielt er. So konnte in Vergessenheit geraten, was beide nur zu gut wussten: Die Relativitätstheorie hatte einen Vater – und eine Mutter.

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