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Die Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ (russisch Военно-воздушная академия им. Ю. А. Гагарина) ist eine der militärischen Hochschulen der ehemaligen Sowjetarmee. Nach dem Ende der Sowjetunion wird sie heute von den russischen Streitkräften weitergeführt.
- 1940
- Monino
- k. A.
- Verteidigungsministerium, militärisch Hochschule, Russischen Föderation
Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ 1940 Schukow-Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung: 1866 Kuibyschew-Militärakademie für Pioniertruppen: 1932 Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“ 1919 in Moskau Militärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny
Heute dient diese Generalstabsschule als Lehreinrichtung mit operativ-strategischer Ausrichtung, aber auch als militärtheoretisches Zentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der Militärwissenschaft. Die Bezeichnung Militärakademie des Generalstabes trug vorher die Frunse-Militärakademie.
- 1832, 1918
- Moskau
- Russische Föderation
- Verteidigungsministerium, militärische Hochschule, Russische Föderation
Die Flugzeughersteller des Landes unterstützen das Museum seitdem mit geringen Mitteln. Das Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe der Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“. Das Museum zeigt die Entwicklung der sowjetischen Luftfahrt von Anbeginn an bis heute mit zahlreichen Exponaten.
- 1960
- https://www.cmvvs.ru/ (russ.)
Die Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ ist eine der militärischen Hochschulen der ehemaligen Sowjetarmee. Nach dem Ende der Sowjetunion wird sie heute von der russischen Armee weitergeführt. Geschichte. Im Jahre 1940 wurden von der Militärakademie der Luftstreitkräfte „Nikolai J. Schukowski“ die Fakultäten für ...
12. Apr. 2021 · Der gelernte Buchdrucker und NVA-Pilot wurde an der Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ bei Moskau weiter ausgebildet, bevor er ins All abhob. Im August 1978 flog er...
30. März 2024 · Gagarin war bis 1963 Kommandeur der sowjetischen Kosmonautengruppe und studierte danach an der Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“. Er war 1967 beim Flug von Sojus 1 als Ersatzpilot für Wladimir Michailowitsch Komarow vorgesehen – dieser kam bei der Mission ums Leben.