Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 4776 DDR-Militärs haben zwischen 1949 und 1990 an ausländischen Militärakademien und Hochschulen studiert – vorrangig in der Sowjetunion. Sie absolvierten ein Studium, das sie für den Einsatz in den verschiedenen Waffengattungen, Diensten und Spezialverwendungen der NVA oder anderer bewaffneter Kräfte qualifizierte.

  2. Nach Sergei Mironowitsch Kirow wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1934 benannt. 1956 wurden die Militärmedizinische Akademie und die Militärmedizinische Akademie der Seestreitkräfte zu einem Institut zusammengeführt. Der Sitz der Akademie befindet sich unverändert in Sankt Petersburg. Vorrangig werden Truppen- und Marineärzte ausgebildet.

  3. Auftrag. Diese Militärakademien dienten vom Anfang an vorwiegend der Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung vornehmlich von Offizieren für Kommandeursverwendungen ab Regimentskommandeur aufwärts oder vergleichbare Dienstposten, bis hin zu Spitzenverwendungen in den Führungskommandos der Teilstreitkräfte und des Verteidigungsministeriums.

  4. Die Rede I.V. Stalins vor den Absolventen der Militärakademien der Roten Armee vom 5. Mai 1941, die – sieben Wochen vor dem Einmarsch der Wehrmacht in der Sowjetunion gehalten – seine Einschätzung der sowjetisch-deutschen Beziehungen dokumentiert, sorgt seit einem halben Jahrhundert für Debatten in der Historikerzunft.

  5. Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.

  6. 27. Nov. 2023 · Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.