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  1. Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.

  2. Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.

  3. Heute dient diese Generalstabsschule als Lehreinrichtung mit operativ-strategischer Ausrichtung, aber auch als militärtheoretisches Zentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der Militärwissenschaft. Die Bezeichnung Militärakademie des Generalstabes trug vorher die Frunse-Militärakademie.

  4. Folgende 26 Einträge sind in dieser Kategorie, von 26 insgesamt. Militärakademien der Sowjetunion. Suworow-Militärschule. Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte. Michael-Artillerieakademie in St. Petersburg. Frunse-Akademie. Kaspische Rotbanner-Offiziershochschule der Seestreitkräfte S.M. Kirow. Kiewer Militärlyzeum Iwan Bohun.

  5. Im allgemeinen werden nur Offiziere zur Aufnahmeprüfung an einer Militärakademie zugelassen, die bereits eine Militärhochschule absolviert haben. Ausnahmen bestehen bei der Militärärztlichen Kirow-Akademie, der Timoschenko-Akademie und den In- genieurfakultäten einiger technischer Militärakademien.

  6. 20. bis 21. Jahrhundert – Die UdSSR und Russland in der Welt. Der militärisch-industriell-akademische Komplex der Sowjetunion (MIAK) in der Zeit des Kalten Krieges. Das Projekt zum MIAK der Sowjetunion besteht aus einer Edition sowie einer Monographie zur sowjetischen Raketenindustrie und zum militärischen Einsatz von Fernlenkwaffen.

  7. Die Rede Stalins vor den Absolventen der sowjetischen Militärakademien am 5. Mai 1941 gehört seit vielen Jahren zum beliebten Objekt von Spekulationen und Kombi- nationen mehrerer Autoren, inklusive sowjetischer.