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Militärmedizinische Akademie S. M. Kirow. Motto. Labore et scientia, arte et humanitate — Трудом и знанием, искусством и человеколюбием. Gründung. 1798. Trägerschaft. Verteidigungsministerium, militärische Hochschule, Russischen Föderation. Ort.
- 1798 (1714 ?)
- St. Petersburg
- Labore et scientia Arte et humanitate — Трудом и знанием, искусством и человеколюбием
- Verteidigungsministerium, militärisch Hochschule, Russischen Föderation
The S. M. Kirov Military Medical Academy (Russian: Военно-медицинская академия имени С. М. Кирова, romanized: Voyenno-meditsinskaya akademiya imeni S. M. Kirova) is a higher education institution of military medicine in Saint Petersburg and the Russian Federation. Senior medical staff are trained ...
Alle Armeen der Warschauer Vertragsstaaten standen vor diesen Herausforderungen. An der Militärmedizinischen Akademie der Sowjetunion, „S. M. Kirow“ in Leningrad, wurden 1955 zur Bewältigung dieser Aufgaben die Lehrstühle „Feldchirurgie“ und „Innere Militärmedizin“ eingerichtet.
Das Medizinstudium an der Militärmedizinischen Akademie "S. M. Kirow" in Leningrad (1953-1959) Ein Absolvent erinnnert sich. von Rolf Rehe. Ein wichtiges Kapitel beim Aufbau des medizinischen Dienstes der NVA stellte die Ausbildung von militärmedizinischen Hochschulkadern dar.
Militärmedizinische Akademie S. M. Kirow. Kategorien: Militär (Sowjetunion) Militär (Russland) Hochschule als Thema. Militärische Ausbildungsstätte als Thema. Bildung in Sankt Petersburg. Wissenschaft und Forschung in Russland. Akademisches Bildungswesen in Russland.
Studium an der Militärmedizinischen Akademie „S. M. Kirow“ in Leningrad (VMOLA) Autor: Dr. Rolf Rehe Diese Ausbildung absolvierten von 1952 – 1959 insgesamt 7 Angehörige der KVP/NVA. Eine zweite Gruppe von 10 Offiziersschülern begann 1987/88 das Studium in Leningrad, konnte dieses aber angesichts der politischen Veränderungen des ...
Im Zulassungsverfahren von 1988 wurden letztmalig 5 Berufsoffiziersbewerber für die Ausbildung an der Militärmedizinischen Akademie "S.M. Kirow" ausgewählt, die jedoch ihr Studium aufgrund der politischen Veränderungen in der UdSSR und in der DDR nicht mehr beginnen konnten.
