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  1. Milly Witkop (auch Milly Witkop-Rocker; * 1. März 1877 in Slotopol ; † 23. November 1955 im Staat New York ) war eine jüdische Anarchafeministin , Anarchasyndikalistin und Autorin.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Milly_WitkopMilly Witkop - Wikipedia

    Milly Witkop (-Rocker) (March 3, 1877 – November 23, 1955) was a Ukrainian -born Jewish anarcho-syndicalist, feminist writer and activist. She was the common-law wife of the prominent anarcho-syndicalist leader Rudolf Rocker. The couple's son, Fermin Rocker, was an artist.

  3. Milly Witkop zählt zu den bedeutendsten Frauen innerhalb der jüdischen und anarchistischen ArbeiterInnenbewegung am Ausgang des 19. und im 20. Jahrhundert. Als Organisatorin, Rednerin, Autorin, Mitherausgeberin anarchistischer Zeitungen und vor allem Mitbegründerin und treibende Kraft des „Syndikalistischen Frauenbundes“ im Berlin der ...

  4. 8. Dez. 2023 · Milly Witkop (untere Reihe 1. von links), Mitgründerin der FAU-D und des Syndikalistischen Frauenbunds, und Rudolf Rocker (obere Reihe 2. von links), Mitgründer der FAU-D, mit anderen Anarchst*innen in London. Lizenz: Public Domain. Quelle: Von Autor/-in unbekannt - [1], Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2876976.

  5. 15. Okt. 2021 · Anfang 1920 gründeten Frauen aus der FAUD die ersten Ortsgruppen des Syndikalistischen Frauenbunds; daran beteiligt waren unter anderem Milly Witkop-Rocker (1877–1955) und Hertha Barwich (Lebensdaten unbekannt), die beide in Berliner Ortsgruppen aktiv waren. Der Grund, warum der Syndikalistische Frauenbund heute so wenig bekannt ...

  6. 18. Juli 2016 · Milly Witkop: Anarchist, feminist, and union activist — East End Women's Museum. 18 July 2016. East End London, Jewish history, London history, Migrant, Profiles, Unions. Milly Witkop (1877-1955), was a Ukrainian-born Jewish immigrant and the life partner of Rudolf Rocker, lived in Dunstan Houses, Stepney Green, London E1.

  7. 1. März 2020 · In Milly Witkop-Rockers Schrift „Was will der Syndikalistische Frauenbund?“ und der Satzung des SFB Groß-Berlin werden als Ziele der Organisation genannt: „Überwindung der kapitalistischen Staats- und Wirtschaftsordnung“ und die Abschaffung von Militarismus und Krieg, also Ziele, die die Frauengruppe mit der FAUD teilte ...