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  1. www.emma.de › artikel › frauenbewegung-im-kaiserreich-339623Minna Cauer: Freie Radikale | EMMA

    Minna Cauer: Freie Radikale. Sie war eine der prominentesten Vertreterinnen der "Radikalen" der Ersten Frauenbewegung. Vor 100 Jahren, am 3. August 1922, starb Minna Cauer. Ein neues Buch der Historikerin Anne-Laure Briatte wirft einen kundigen Blick auf die Radikalen Anfang des 20. Jahrhunderts.

  2. 8. Mai 2018 · Minna Cauer wurde durch ihren Mann nicht nur mit Frauenbildungsproblemen vertraut gemacht, sondern sie kam auch in Berlin in Kontakt zu führenden liberalen Politikern wie Ludwig Bamberger, Max von Forckenbeck – Präsident des Reichstages -, Theodor Barth, Karl Schrader und Vertretern der bürgerlichen Frauenbewegung wie Ulrike Henschke und Henriette Schrader-Breymann.

  3. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete ...

  4. 8. Mai 2018 · Minna Cauer Lida Gustava Heymann, 1922. In der Nacht vom 2. zum 3. August ist Minna Cauer in Berlin gestorben. Sie war eine Achtzigerin. Früh ergraut, bewahrte Gang und Haltung elastische Jugendlichkeit bis kurz vor ihrem Tode, äußerlich immer eine wohlgepflegte Erscheinung, die das Auge des Ästheten erfreute.

  5. Verein Frauenwohl. Der Verein Frauenwohl wurde 1888 erstmals in Berlin von Minna Cauer gegründet, mit dem Ziel, die Entstehung gleichnamiger Vereine in Danzig, Königsberg, Frankfurt a. Oder, Breslau, Bonn, Bromberg, Rudolstadt und schließlich auch in Hamburg zu fördern. Damit sollten die grundlegenden Forderungen nach Gleichberechtigung der ...

  6. 2. Aug. 2022 · Diese kämpferische Berlinerin Minna Cauer hat es verdient, dass wir uns ihrer erinnern.“ An Cauers Wohnhaus in der Mansteinstraße 8 in Schöneberg weist eine Gedenktafel auf die Bewohnerin hin. Seit 1952 ist ihr Grab auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in der Großgörschenstraße in Berlin-Schöneberg ein Ehrengrab des Landes Berlin.

  7. Minna Cauer (1841-1922) war eine der wichtigsten Frauenrechtlerinnen im Kaiserreich. Trotzdem ist seit 95 Jahren kein Buch mehr über sie geschrieben worden – vielleicht, weil sie immer zwischen den Stühlen saß: den einen zu links, den anderen zu bürgerlich. Sie war bestens vernetzt, blieb aber letztlich immer eine Einzelkämpferin. Zeit, einer ganz Großen zu ihrem Geburtstag etwas ...