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  1. Von 1899 bis 1906 brachte Augspurg dieses hochpolitische Heft als Beilage zu Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung heraus und analysierte darin Reichstagsdebatten, Gesetze und Gerichtsurteile daraufhin, wie sie sich auf Frauen auswirken würden. Das heißt Augspurg betrieb in diesem Blatt eine frühe Form des ‚Gender Mainstreaming’. Weiterhin begleiteten die Parlamentarischen ...

  2. Minna Cauer (1842 - 1922), Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle, deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

  3. 18. Jan. 2019 · Die Publikation des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung zum Stimmrecht erschien zwischen 1907 und 1918, herausgegeben wurde sie bis 1912 von Anita Augspurg und dann von Minna Cauer ...

  4. Biografie Minna Cauer [Abbildung] Minna Cauer Photographie Atelier Elvira, Hofphotographische Anstalt München vor 1899 DHM, BerlinDeutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Deutsches Reich, München Frauenrechtlerin, Politiker/in Cauer, Minna Atelier Elvira

  5. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...

  6. 26. Juli 2018 · Minna Cauer, 1908 Auf der nächsten Tagung des Bundes Deutscher Frauenvereine zu Breslau am 5.-9. Oktober d. J. soll der Reform des Strafrechts besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

  7. 3. Aug. 2022 · Minna Cauer befindet sich quasi im Berliner Zentrum liberal-progressiver politischer Strömungen und pädagogischer Reformbestrebungen. Bürgerliche Frauenbewegung: der „Verein Frauenwohl“ Als 1881 Eduard Cauer infolge einer Krebserkrankung verstirbt, zieht die trauernde Witwe zunächst nach Dresden, wo sie wieder als Lehrerin arbeitet.

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