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  1. Minna Cauer (1842 - 1922), Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle, deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

  2. Minna Cauer wurde 1841 in Freyenstein als Tochter eines Pfarrers geboren. 1862 heiratete sie den Arzt August Latzel; ein Sohn des Paares starb im Alter von zwei Jahren 1865. Nach dem Tod ihres Mannes absolvierte Minna Cauer 1867 das Lehrerinnenexamen und arbeitete ein Jahr als Hauslehrerin in Paris. Ab 1869 war sie Lehrerin an einer Mädchenschule in Hamm. 1869 schloss sie eine zweite Ehe mit ...

  3. Im Jahr 2022 widmeten wir unsere Social-Media-Jahresserie der Pädagogin, Journalistin und radikalen Frauenrechtlerin Minna Cauer anlässlich ihres 100. Todestages. Minna Cauer verbrachte eine klassische Kindheit und Jugend als bürgerliche Tochter. Erst durch ihren zweiten Ehemann, einen fortschrittlichen Pädagogen, geriet die Frauenbewegung in ihr Blickfeld und einmal auf das Gefälle im ...

  4. Biografie Minna Cauer [Abbildung] Minna Cauer Photographie Atelier Elvira, Hofphotographische Anstalt München vor 1899 DHM, BerlinDeutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Deutsches Reich, München Frauenrechtlerin, Politiker/in Cauer, Minna Atelier Elvira

  5. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...

  6. www.wikiwand.com › de › Minna_CauerMinna Cauer - Wikiwand

    Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein ...

  7. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...