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  1. Minna Cauer (1842 - 1922), Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle, deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

  2. 7. Mai 2018 · Minna Cauer, 1896. Zum ersten Male treten Deutschlands Frauen mit in die Reihe der Frauen anderer Länder, indem sie zu einer allgemeinen Zusammenkunft einladen, zum ersten Male haben sie den Mut, über ihre Arbeiten und Bestrebungen einen Gedankenaustausch mit anderen Ländern herbeizuführen.

  3. Von 1899 bis 1906 brachte Augspurg dieses hochpolitische Heft als Beilage zu Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung heraus und analysierte darin Reichstagsdebatten, Gesetze und Gerichtsurteile daraufhin, wie sie sich auf Frauen auswirken würden. Das heißt Augspurg betrieb in diesem Blatt eine frühe Form des ‚Gender Mainstreaming’. Weiterhin begleiteten die Parlamentarischen ...

  4. Im Jahr 2022 widmeten wir unsere Social-Media-Jahresserie der Pädagogin, Journalistin und radikalen Frauenrechtlerin Minna Cauer anlässlich ihres 100. Todestages. Minna Cauer verbrachte eine klassische Kindheit und Jugend als bürgerliche Tochter. Erst durch ihren zweiten Ehemann, einen fortschrittlichen Pädagogen, geriet die Frauenbewegung in ihr Blickfeld und einmal auf das Gefälle im ...

  5. Biografie Minna Cauer [Abbildung] Minna Cauer Photographie Atelier Elvira, Hofphotographische Anstalt München vor 1899 DHM, BerlinDeutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Deutsches Reich, München Frauenrechtlerin, Politiker/in Cauer, Minna Atelier Elvira

  6. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  7. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...