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Minna Cauer (1841–1922) schrieb von 1870 bis 1922 regelmäßig Tagebuch. Ihre Themen: die Frauenbewegung, die Politik der Kaiserzeit und der frühen Weimarer Republik und ihr Privatleben. Ein oft emotionales ‚Who is who‘ der Frauenbewegung und ein Zeugnis für die Identitätssuche einer willensstarken Frau! Themen Politik, Recht & Gesellschaft
18. Apr. 2018 · Minna Cauer (1841–1922) „Die Frau gehört nicht mehr ins Haus, sie gehört in dieses Haus: den Reichstag.“ Jugendbildnis, undatiert Die deutsche Frauenrechtlerin, Pädagogin und Publizistin gilt als eine der bedeutendsten Protagonistinnen des radikalen Flügels der Historischen Frauenbewegung.
Minna Cauer war eine deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Politikerin und Pazifistin. Sie gilt als eine der führenden Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Quellen und Digitalisate Herkunft, Ausbildung und erste Ehe A-F1-00314 Porträt von Minna Cauer, ca. 1860. Rechte vorbehalten - freier Zugang.
Minna Cauer befindet sich quasi im Berliner Zentrum liberal-progressiver politischer Strömungen und pädagogischer Reformbestrebungen. Bürgerliche Frauenbewegung: der „Verein Frauenwohl“ Als 1881 Eduard Cauer infolge einer Krebserkrankung verstirbt, zieht die trauernde Witwe zunächst nach Dresden, wo sie wieder als Lehrerin arbeitet.
3. Aug. 2022 · Minna Cauer war eine glänzende Rednerin und vehemente Streiterin für das Frauenstimmrecht, sie setzte sich ein für die Unterstützung lediger Mütter und die freie Berufswahl der Frauen. Um 1899 kam es zu einem Zerwürfnis mit anderen führenden Frauenrechtlerinnen. In der Folge spaltete sich der Verein Frauenwohl unter Cauers Leitung als ...
Biographien Minna Cauer Wikimedia commons (Theodore Wilhelmine Marie Cauer, geb. Schelle, verw. Latzel) geboren am 1. November 1841 in Freyenstein bei Wittstock, Ostprignitz, Nordbrandenburg gestorben am 3. August 1922 deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin und Pazifistin 100. Todestag am 3. August 2022 Biografie • Literatur & Quellen Biografie
8. Mai 2018 · Minna Cauer Lida Gustava Heymann, 1922. In der Nacht vom 2. zum 3. August ist Minna Cauer in Berlin gestorben. Sie war eine Achtzigerin. Früh ergraut, bewahrte Gang und Haltung elastische Jugendlichkeit bis kurz vor ihrem Tode, äußerlich immer eine wohlgepflegte Erscheinung, die das Auge des Ästheten erfreute.