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  1. 6. Mai 2022 · About “Misery Made MeSilversteins lead vocalist Shane Told had this to say about their 11th studio album Misery Made Me: For the first time in our career, we truly put it all out...

  2. Misery Made Me is the eleventh studio album by Canadian post-hardcore band Silverstein, released on May 6, 2022. [1] [2] The album was distributed via UNFD worldwide and the band's own NSEW Recordings in Canada. [3] Background. Silverstein wrote and recorded the song "Bankrupt" in the midst of the COVID-19 pandemic. [4] .

  3. silverstein.bandcamp.com › album › misery-made-meMisery Made Me | Silverstein

    6. Mai 2022 · Misery Made Me by Silverstein, released 06 May 2022 1. Our Song 2. Die Alone (feat. Andrew Neufeld) 3. Ultraviolet 4. Cold Blood (feat. Trevor Daniel) 5. It's Over 6. The Altar/Mary 7. Slow Motion (feat. Mike Hranica) 8. Don't Wait Up 9. Bankrupt 10. Live Like This (feat. nothing, nowhere.) 11. Misery

  4. 5. Mai 2022 · 673. 34K views 1 year ago #Silverstein #MiseryMadeMe #UNFD. Misery is taken from Silversteins album Misery Made Me, out now. Stream / download -...

    • 4 Min.
    • 42,9K
    • UNFD
    • Konstante Weiterentwicklung
    • So geht Post-Hardcore
    • Back to The Hardcore-Roots
    • Catchy, Catchier, Ultraviolet
    • Emo-Vibes Are Back
    • Neue Pfade
    • The Hype Is Heavy
    • Zwischen Screams und Cleans
    • Der Beeindruckende Banger „Bankrupt“
    • Düstere Lyrics

    Ohne Rücksicht auf Konventionen oder Erwartungen hat das Post-Hardcore-Quintett einfach losgelegt. Dabei sind elf Songs entstanden, die mal wieder beweisen, dass Silverstein sich seit ihrer Gründung 2000 konstant weiterentwickeln und ordentlich abliefern. Doch lasst uns erst einmal reinhören in die neue Scheibe. „Misery Made Me“heißt die neue Platt...

    Doch hören wir zunächst einmal in das gute Stück rein. Eingeleitet wird die elf Song starke Platte mit „Our Song“. Mit gutem Tempo findet man als Hörer den Einstieg in den generell sehr stark melodischen Song, der aber durchaus mit einigen Screams gespickt ist. Gegen Ende bereichern den Song nochmal einige Ausraster, die aber immer von Clean Vocals...

    Weiter geht es mit einem der wohl härtesten Tracks in der Silverstein-Ära: „Die Alone“. Der brachiale Song mit Andrew Neufeld (Comeback Kid) war bereits vor Release zu hören und hat die Vorfreude auf das neue Album der kanadischen Truppe ordentlich gesteigert. Viele Fans haben auf genau so einen Song gewartet. Im Vergleich zum letzten Album „A Beau...

    Mit schnellen Gitarrenriffs beginnt schließlich der dritte Song. „Ultraviolet“ punktet mit einem cleanen Einstieg, gekonnten Instrumental Parts und einer Hook, die einfach hängenbleibt. Der Song lädt definitiv zum Headbangen ein, bietet aber auch kleine Verschnaufpausen und hat einen starken Ohrwurmcharakter: „I got lost in the Ultra Violet“– Das b...

    Etwas ruhiger geht es in „Cold Blood“ zu. Hier sind echte Emo-Song-Vibes am Start und die Nostalgie lässt grüßen. Das Feature mit Singer-Songwriter Trevor Danielentführt uns als Hörer kurz ins Jahr 2000. Hier wird es richtig emotional. Wer auf die härteren Songs steht, skippt hier kurz. Wer sich auch über softe Core-Kreationen freuen kann, drückt b...

    Das Tempo kehrt in „It’s Over“ schnell zurück. Musikalisch gibt es hier zeitweilig kurze Flashbacks zu Being As An Oceans „P.R.O.X.Y.: An A.N.I.M.O Story“ – nur eben mit Shane Tolds Stimme im Silverstein-Style. Der Song ist das erste Anzeichen dafür, dass die Band mit diesem Album definitiv Neues ausprobiert. Bleibt sich mit starken Screams und gen...

    Bock auf Mosh Pit? Mit dem nächsten Sonst ist Ausrasten angesagt, denn jetzt folgt „The Altar / Mary“. Ein Song mit Core vom Feinsten, der direkt Mosh-Vibes transportiert. Der Song live? Sicher ein Banger! Doch dann folgt eine kleine Verschnaufpause, ein cleaner Part mit elektronischem Charakter gibt schon einmal einen Vorgeschmack auf den zweiten ...

    Relativ langsam geht es mit „Slow Motion“ voran. Hier ist direkt der Einstieg von elektronischen Elementen geprägt, paart sich aber mit kurzen Screams bis schließlich die Clean Vocals einsetzen, die wir von Silverstein kennen. Insgesamt bleibt dieser Song etwas langsamer als andere auf dem Album, bleibt durch die Screamparts aber nicht gänzlich sof...

    Einen drauf setzt das kanadische Quintett aber mit dem nächsten Song, der kein geringerer ist als „Bankrupt“. Der Song ist ein echtes Masterpiece: Instrumente, Cleans, Screams und Lyrics sind einfach on Point. Der Song wurde bereits vor Release gefeiert und gilt als einer der härtesten, die Silversteinje gedroppt haben. Post Hardcore? 1+ mit Sternc...

    Doch damit noch nicht genug, es folgt der zehnte Track des Albums. „Live Like This“ liefert in den ersten Sekunden Linkin Park oder Fort Minor-Vibes, bis der Gesang einsetzt und sich zu den Drums auch die Gitarren gesellen. Hier wechseln sich Clean und Core ab, sodass ein sehr solider Song entsteht. Das Nothing,Nowhere.-Feature begibt sich in düste...

  5. 6. Mai 2022 · Misery Made Me. Released May 6, 2022. Tracklist. 1. Our Song. 2. Die Alone (ft. Andrew Neufeld) 3. Ultraviolet. 4. Cold Blood (ft. Trevor Daniel) 5. It's Over. 6. The Altar / Mary. 7. Slow Motion (ft. Mike Hranica) 8. Don't Wait Up. 9. Bankrupt. 10. Live Like This (ft. nothing,nowhere.) 11. Misery. CREDITS.

  6. Silverstein - Misery Made Me (Deluxe) Lyrics and Tracklist | Genius. Misery Made Me (Deluxe) Silverstein. Released April 7, 2023. Misery Made Me (Deluxe) Tracklist. 1. Our...