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  1. Drei große Künstler erkunden das Geheimnis von Schuld und Herzenskälte: Corinna Harfouch, Lars Eidinger und Lilith Stangenberg im grandiosen Familienepos "Sterben". Von Philipp Bovermann. Schon...

  2. 25. Apr. 2024 · 6 min. Kultur. "Sterben" - ein Film über das Leben. "Sterben" wurde bei der Berlinale 2024 mit dem Silbernen Bären für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Wir haben mit Corinna Harfouch, Lars Eidinger und Regisseur Matthias Glasner gesprochen. 25.04.2024. Teilen. Verfügbar. bis 25.07.2024. Mehr. Kulturzeit.

  3. 10. Mai 2024 · Zuletzt hat er 2024 die Musik zu Matthias Glasners FilmSterben“ beigesteuert. Ein Gespräch über die Herausforderungen einer zeitgenössischen Konzertmusik für einen Film, stilistische Gratwanderungen, unterschiedliche Fassungen, die Arbeit mit Schauspielern und eine authentische Einstudierung am Set.

  4. 25. Apr. 2024 · (Heute Sonntag, 19. Mai 2024 bis Samstag, 25. Mai 2024) Übersicht aller Dresdener Kinos in denen "Sterben" in der aktuellen Spielwoche läuft. Duch Klick auf den Kinonamen gelangst du direkt zum kompletten Programm des jeweiligen Kinos. Hier geht es direkt zum aktuellen Spielplan für alle Kinos in Dresden. Programmkino Ost - Dresden.

  5. 25. Apr. 2024 · "Sterben" von Matthias Glasner. Mit Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg, Anna Bederke, Ronald Zehrfeld, Hans Uwe Bauer, Robert Gwisdek und anderen. Regie: Matthias Glasner. Länge:...

    • Michael Atzinger
  6. Vor 5 Tagen · 182 min Drama. Produktion: Deutschland 2024. Verleih: Wild Bunch/Central. Regie: Matthias Glasner. Darsteller: Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg. STERBEN ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Mehr lesen. Verfügbare Formate: 2D. Digital 4K. Heute 19.05.2024. 20:00. Digital 4K.

  7. www.filmportal.de › film › sterben_d4a9256f76604be691ebd8ca0fSterben | filmportal.de

    29. Apr. 2024 · Sterben“ ist ein überlanger Film über das Leben und den Tod, zugleich zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. Wie das leicht optimistische Ende, das hier naturgemäß nicht verraten wird. Gedreht „in einem somnambulen Zustand“, so der Regisseur Matthias Glasner im ...