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6. März 2002 · Mr. Deeds geht in die Stadt (1936) Zwanzig Millionen Dollar erbt Longfellow Deeds (Gary Cooper), eine unvorstellbar große Summe, immenser Reichtum. Als Deeds nicht "besseres" einfällt als seinen Reichtum mit den Armen zu teilen erklärt man ihn kurzerhand für verrückt.
Mr. Deeds geht in die Stadt: Hier kommt die Gelegenheit, das gelungene Original zu „Mr. Deeds“ zu bewundern. Komödie von Frank Capra.
Mr. Deeds geht in die Stadt (1936) Mr. Deeds Goes to Town Romantischen Kömödie von Frank Capra der bei der 9. Oscar-Verleihung (1936) mit einem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet wurde User-Film-Bewertung [?]: 2.0 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist.
Mr. Deeds geht in die Stadt ist eine US-amerikanische Liebeskomödie von Frank Capra aus dem Jahr 1936. Sie basiert auf der Kurzgeschichte Opera Hat von Clarence Budington Kelland.
Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück ...
Longfellow Deeds, Bewohner einer Kleinstadt in Vermont, führt ein einfaches Leben, bis er von seinem verstorbenen Onkel ein riesiges Vermögen erbt. Bald bringt der skrupellose Anwalt John Cedar ...
Als ihm die Begegnung mit einem durch die Weltwirtschaftskrise ruinierten Farmer die Augen für die Verhältnisse öffnet und er sein Geld unter die Armen verteilen will, drohen ihm Anwälte und leer ausgegangene Verwandte mit Irrenhaus und Gefängnis. Eine liebenswürdige, optimistische Komödie über den "reinen Toren" im Kampf wider die etablierten Mächte; die satirischen Spitzen kommen ...