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  1. de.wikipedia.org › wiki › 2-tone2-tone – Wikipedia

    2-tone ist eine Bezeichnung für die Musik und Kultur der zweiten Ska -Welle der frühen 1980er-Jahre. Der Name der Bewegung entwickelte sich aus dem Namen des Schallplattenlabels 2 Tone Records, auf dem die ersten Vertreter dieser Welle ( The Specials, The Beat, Madness) ihre Musik veröffentlichten. Jerry Dammers produzierte im ...

    • Tonhöhe – Tonhöhenbenennung – Tonnamen
    • Stammtonreihe – Stammtöne
    • Solmisation
    • Tonwortmethoden – Tonwortsysteme
    • Klaviatur
    • Oktavbereiche

    Zur Unterscheidung der verschiedenen in der Musik genau festgelegten Tonhöhen hat man diese zunächst mit Buchstaben benannt. Zur Tonhöhenbenennung werden seit dem 10. Jahrhundert die ersten sieben Buchstaben des Alphabets (a b c d e f g) verwendet. Zunächst war damit eine Dur-Tonleiter gemeint. Nach Angleichung an altgriechische Tonsysteme bekam di...

    Die Stammtonreihe ist die aufsteigende Reihenfolge der sieben Stammtöneund lautet, nachdem die Tasteninstrumente überragende Bedeutung erlangt hatten (ab etwa 1600): c d e f g a h In anderen Ländern werden die Töne zum Teil anders bezeichnet. Die Stammtonreihe lautet in englischsprachigen Ländern: C D E F G A B In den romanischen Sprachen lautet di...

    Die Tonnamen, die in den romanischen Sprachen heute in Gebrauch sind (Guidonische Silben), gehen auf einen Bittgesang an den Heiligen Johannes (für Befreiung von Heiserkeit) zurück. Die einzelnen Verse dieses Hymnus (Abb. -1) begannen mit diesen Silben und mit dem jeweiligen Stammton (von c bis a – Sechstonreihe = „Hexachordum“). Er von Guido von A...

    Heute werden die Guidonischen Silben im Solfège (Blattsingen auf Tonnamen – Solmisation) benutzt. Tonwortmethoden versuchen mit besonderen Tonnamen – zum Teil auch mit Handzeichen – in Verbindung mit Singen ein Tonalitätsempfinden zu schulen und das Blattsingen zu lehren. Man unterscheidet Tonwortsysteme, bei denen entweder die Tonsilben Bezeichnun...

    Die Stammtonreihe entspricht der C-Dur-Tonleiter und wird auf der Klaviatur mit den weißen Tasten (Unterttasten) gespielt. Die schwarzen Tasten (Obertasten) sind in Zweier und Dreiergruppen angeordnet; links von der Zweiergruppe liegt die Taste für den Stammton c. Abb. -1 Klaviatur: Anordnung der Tasten – Lage der Stammtöne => zum Inhalt

    Die Reihe der Stammtöne wiederholt sich, sobald sie von c bis h durchlaufen wurde. Nach sieben Stammtönen erscheint als achter (Oktave) ein Ton, der dem Ausgangston sehr ähnlich klingt (Oktavphänomen). Er trägt denselben Namen und erscheint klanglich heller (obere Oktave) oder dunkler (untere Oktave). Aufeinander folgende Stammtöne – bei c beginnen...

  2. Oktaven sind einfach Intervalle zwischen zwei musikalischen Tönen, die entweder in der Höhe oder Tiefe um das Doppelte oder die Hälfte unterschiedlich sind. So einfach es klingt, so mächtig ist der Einfluss auf unsere musikalische Wahrnehmung.

  3. Bei diesem Intervall stehen zwei Töne im Frequenzverhältnis 2:1 zueinander. Sie werden als unmittelbar verwandt empfunden und können als tonig beziehungsweise äquivalent aufgefasst werden. Inhaltsverzeichnis. 1 Das neuzeitliche Tonsystem der westlichen Musik. 1.1 Herleitung und Geschichte. 1.2 Mathematische Beschreibung.

  4. www.wikiwand.com › de › 2-tone2-tone - Wikiwand

    2-tone ist eine Bezeichnung für die Musik und Kultur der zweiten Ska -Welle der frühen 1980er-Jahre. Der Name der Bewegung entwickelte sich aus dem Namen des Schallplattenlabels 2 Tone Records, auf dem die ersten Vertreter dieser Welle ( The Specials, The Beat, Madness) ihre Musik veröffentlichten.

  5. SKA, die Musik aus der später Rocksteady und Reggae hervorgegangen sind entstand gegen Ende der 50 er Jahre in Jamaika. SKA entstand aus Mento (Jamaikanischer Calypso), Rhythm & Blues und Jazz. Von Trojan gibt es eine schöne Calypso Box, die nur leider den Unterschied zwischen Mento und Calypso nicht erklärt.

  6. Two-tone or 2 tone, also known as ska-rock [citation needed] and ska revival, is a genre of British popular music of the late 1970s and early 1980s that fused traditional Jamaican ska, rocksteady, and reggae music with elements of punk rock and new wave music.