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Beatmusik bzw. Beat ist ein vor allem von 1960 bis Anfang der 1970er Jahre gebräuchlicher Begriff für auf Gitarrenspiel basierenden Pop-Rock von Beatbands. Als musikalische Vorbilder dienten der amerikanische Rock ’n’ Roll und britische Skiffle, meistens gespielt von Bands mit zwei bis drei E-Gitarren, einem E-Bass, einem ...
Die Beatmusik löste vor allem in Deutschland den Rock ’n Roll als bei Jugendlichen populäre Musikrichtung ab. Die Beatmusik hatte ihren Höhepunkt Anfang der 1960er Jahre und löste bis in die 1970er Jahre einen wahren Beat-Boom aus, an deren Erfolg vor allem die Beatles beteiligt waren.
Beat bzw. Beatmusik ist ein vor allem von 1960 bis Anfang der 1970er Jahre gebräuchlicher Begriff für einen Musikstil im Bereich der Tanz- und Unterhaltungsmusik, der sich zunächst in Großbritannien aus dem US-amerikanischen Rock’n’Roll und Blues und dem britischen Skiffle entwickelte. Wichtigste frühe Vertreter sind The Beatles, The ...
Beatmusik (von englisch to beat: schlagen) war der im deutschen Sprachraum von 1960 bis Anfang der 1970er Jahre gebräuchliche Begriff für frühen, auf Gitarrenspiel basierenden Pop - Rock.
Die typischen Musikinstrumente einer Beat-Band sind zwei E-Gitarren, eine Bassgitarre und ein Schlagzeug. Eine E-Gitarre spielt meistens Melodien, während die andere für Akkorde und Rhythmus zuständig ist. Die Bassgitarre hat oft dunklere Töne und das Schlagzeug spielt den gleichmäßigen Grundschlag.
Der Beat-Stil hatte einen bedeutenden Einfluss auf die populäre Musik und die Jugendkultur, von Bewegungen der 1960er Jahre wie Garage Rock, Folk Rock und psychedelische Musik bis hin zum Punkrock der 1970er und Britpop der 1990er Jahre. ⓘ. Beatmusik bzw.
16. März 2022 · Stand: 16.03.2022 05:00 Uhr. Nach dem Welterfolg der Beatles im Westen wächst auch der DDR die Beatbewegung - anfangs durchaus toleriert von der FDJ. Doch als sich eine echte jugendliche Opposition...