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Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöste und somit den Ursprung des Modern Jazz bildete. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Entstehung. 3 Der Name Bebop. 4 Merkmale des Bebop. 5 Standard-Besetzung. 6 Wichtige Alben. 7 Siehe auch. 8 Literatur. 9 Weblinks. 9.1 Musikbeispiele.
In musikalischer Hinsicht hat der Bebop die harmonischen, melodischen und rhythmischen Grundlagen für alle weiteren Entwicklungsformen des Jazz, bis hin zum Free Jazz, gelegt.
Bebop. von Marc Rübsam. Geografische- / Zeitliche Einordnung: Bebop (auch Bop oder Rebop genannt) ist Anfang der 140er Jahre in New York entstanden; Entstehung: Ende 30er Jahre Swing zu großem Geschäft geworden; Musik drohte zu Form gebunden zu werden; viele junge, schwarze Musiker begannen in Jam-Sessions zu treffen
Bebop-Musik ist ein Jazzstil, der sich durch seine komplexen, unvorhersehbaren und experimentellen Melodien auszeichnet. Das Genre entstand in den 1940er und 1950er Jahren als vollständige Abkehr von den eingeschränkten Klängen der Big-Band-Musik, einer anderen Stilrichtung des Jazz.
Deswegen ist Bebop eine (fast) ausschließlich instrumentale Musik und seine Musiker spielen Töne, die im Jazz bis dato nicht benutzt wurden. Viel Chromatik wird verbraten, und eine dritte Blue...
Bebop or bop is a style of jazz developed in the early to mid-1940s in the United States.
Man nannte den neuen Jazz-Stil Bebop, ein Wort, in dem sich lautmalerisch der damals beliebteste Intervallsprung spiegelt: die abwärts springende verminderte Quinte.