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  1. de.wikipedia.org › wiki › BluesBlues – Wikipedia

    Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der afroamerikanischen Gesellschaft der USA entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären Musik; Jazz, Rock, Rock ’n’ Roll und Soul sind nah mit dem Blues verwandt.

  2. Sie gab ihnen eine kulturelle Identität. Obgleich die Weißen in den USA diese Musik verachteten, setzten sich die einfachen Melodien durch. Der Blues revolutionierte die Musikwelt nachhaltig – und beeinflusst bis heute die Rock- und Popmusik. Sklaven auf dem Baumwollfeld.

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  3. Blues ist eine poetisch-musikalische Ausdrucksform der Afroamerikaner, die durch einen charakteristischen textlichen, melodischen, harmonischen und formalen Aufbau gekennzeichnet ist. Der Blues ist eine der Hauptformen der afroamerikanischen Musik.

    • Der Blues Rock. Diese Form des Blues ist, wie der Name es schon sagt, stark von Einflüssen der Rockmusik geprägt. Er entstand in den 60er Jahren, als sich große Namen des Rockgenres, wie beispielsweise Jeff Beck, Michael Bloomfield, Peter Green, Jimi Hendrix, Jimmy Page, Duane Allman und die Rolling Stones, am Blues versuchten und feststellten, dass er die Grundlage vieler anderer Musikrichtungen darstellte.
    • Der Classic Female Blues. Dies ist eine der frühesten Form von Bluesaufnahmen, die ihren Namen dadurch erlangt hat, dass meist Frauen für die Stücke verantwortlich waren.
    • Der Chicago Blues. Eine Unterart des Blues, die sehr viel härter und erdiger gespielt wird als beispielsweise der Delta Blues. Interpreten wie Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Elmor James, Otis Rush und Buddy Guy gaben dieser Art von Blues einen Klang, die hauptsächlich von kleinen Bands mit elektrischen Gitarren und begnadeten Harpspielern geprägt wurde.
    • Der Country Blues. Diese Bluesform wird meist nur von einer Gitarre begleitet und vermischt verschiedene Stilrichtungen miteinander. Diese von Künstlern wie Skip James, Leadbelly, Mississippi, John Hurt und Lonnie Johnson bekannt gemachte Blues Klassifizierung wird als die erdigste und ehrlichste ihrer Art bezeichnet.
    • BB King: „The Thrill Is Gone“ Auf Amazon Music anhören. BB King lieferte die vermutlich bekannteste Version des Titels, der auf einem gleichnamigen Broadway Musical basiert.
    • Robert Johnson: „Crossroads“ (Cross Road Blues) Auf Amazon Music anhören. Der Song aus dem Jahr 1936 steht im Bezug zu einer Legende um einen Bluesmusiker, der seine Seele an den Teufel verkauft, um Blues zu lernen.
    • Koko Taylor: „Wang Dang Doodle“ Auf Amazon Music anhören. Von Musikkritiker Mike Rowe als Partysong im urbanen Stil bezeichnet, kommt „Wang Dand Doodle“ mit aufregendem Beat daher.
    • T-Bone Walker: „(Call it) Stormy Monday“ Auf Amazon Music anhören. „(Call it) Stormy Monday“ ist ein Lied im West Coast Blues–Stil. Walkers unverwechselbare Gitarrenarbeit und seine klagende, sanfte Stimme machten die Nummer zu seinem bekanntesten Blues-Song.
  4. Die Ursprünge des Blues liegen in einfachen Liedern, welche die schwarzen Sklaven in den Südstaaten der USA bei ihrer Arbeit auf den Baumwollfeldern sangen. Der Blues begann im späten 19. Jahrhundert populär zu werden und entstand in etwa zeitgleich mit der Gospelmusik. Damals handelte es sich um keine eigenständige Musikrichtung.

  5. auf MiniKlexikon.de. Blues. Drei Bluesspieler aus den 1920er Jahren. Blues ist eine Musikrichtung, die um das Jahr 1900 in den USA entstanden ist. Der Blues wurde von den schwarzen Amerikanern erfunden. Bis in die 1860er Jahre mussten sie als Sklaven auf den Plantagen reicher weißer Amerikaner arbeiten.