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  1. Dixieland (Jazz) New Orleans Traditional – eine traditionelle Dixieland-Jazz-Band 2005 in New Orleans. Die Stilrichtung des Dixieland entwickelte sich in den 1910er -Jahren aus der Nachahmung des New Orleans Jazz durch weiße Musiker und verbreitete sich von New Orleans aus nach Chicago und New York.

  2. Dixieland ist die Musik der Weißen. Der Stil entstand, als weiße Musiker dem New Orleans Jazz nachahmten, der bis dahin ausschließlich von Schwarzen gespielt wurde. Im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstand daraus der Dixieland.

  3. Besetzung beim Dixieland Jazz. Typische Instrumente mit ihren Funktionen beim Dixieland Jazz. Trompete Leadstimme (Melodiestimme) Posaune – harmonisch akzentuierende Fundamentstimme; Klarinette – harmonische Umspielung des lead; Klavier – akkordisch-rhythmische Unterlegung; Banjo – akkordisch-rhythmische Unterlegung

  4. Dixieland Jazz. Bezeichnung für den ersten Jazzstil der Weißen, der ab 1895 als Nachahmung des New-Orleans-Stils der afroamerikanischen Musiker entstand. Als Vater des Dixieland Jazz gilt „Papa“ Jack Laine, der mit seinen Bands musizierend durch die Straßen von New Orleans marschierte.

  5. Dixieland ist eine Spielart des Jazz. Sie entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts und wurde anders als der traditionellere New Orleans Jazz vornehmlich von weißen Musikern gespielt. Dennoch verbreitete sich die Musikrichtung von New Orleans bis nach Chicago. Bis heute gibt es Festivals in Europa und den USA.

  6. Dem Musikstil "Dixieland" gab die "Original Dixieland Jazz Band" aus New Orleans den Namen, die 1917 die ersten Jazz-Schallplattenaufnahmen machten. Wie so häufig profitierten weiße Musiker und Produzenten von der Erfingsgabe schwarzer Musiker. In der Folge wurde Dixieland als Bezeichnung für eine weiße, geglättete Form des New Orleans ...