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  1. Als Geistliche Musik oder Religiöse Musik bezeichnet man im Gegensatz zur weltlichen Musik solche, die für religiöse Anlässe oder mit einem religiösen Einfluss komponiert bzw. musiziert wird. Im Christentum umfasst dies insbesondere die Kirchenmusik.

  2. Klänge und Rhythmen: Musikalische Vielfalt im Mittelalter. Das Mittelalter, eine Epoche geprägt von Rittertum, Feudalherrschaft und religiöser Verehrung, birgt ein reiches kulturelles Erbe, zu dem auch die Musik einen bedeutenden Beitrag leistet.

  3. die Musik von etwa 1300 bis 1430 ( Ars nova, Trecento) mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung unterschiedlicher Stile in verschiedenen Ländern. Die Musik des Mittelalters gehört in der Musikwissenschaft zur Alten Musik und wurde im 15. Jahrhundert von der Musik der Renaissance abgelöst.

  4. Unter dem Begriff christliche Musik versteht man musikalische Klänge, die mit christlichen Texten zu Liedern verknüpft werden. Ein typisches Beispiel ist die geistliche Musik, welche ihren Ursprung im Christentum hat. Wenn dieser Begriff genannt wird, denkt der Grossteil der Menschen automatisch an Kirchenlieder. Doch stimm das?

  5. Von der Kirchenmusik unterschieden werden muss allgemeine geistliche Musik, die nicht zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt ist. Beispiele für solcherart geistliche Musikwerke sind die Oratorien Händels , die Psalmensinfonien von Liszt und Strawinsky oder das Requiem von Brahms .

  6. Geistliche Musik erlebt im Barock ebenso eine Blüte. Gottesdienste wurden mit eigens komponierter Musik regelrecht gefeiert. Auch hier verlangte die Gemeinde immer nach neuer Musik. Ein neuer Berufszweig entstand, der Kantor. Berühmtestes Beispiel ist Johann Sebastian Bach, der Thomaskantor von Leipzig. Für Gott und die Welt wurde damals ...

  7. Vor 3 Tagen · In dieser Stunde erwarten Sie ausgewählte geistliche Vokalwerke, mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu Komponist*innen, Ländern und geistlichen Themen.