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  1. Unter Kammermusik wird heute die Musik für kleine Instrumental-Ensembles im Gegensatz zur Musik für Orchester verstanden, wobei der Übergang zwischen den Genres fließend ist – etwa die Kammerorchester und -chöre, die weder definitiv klein noch groß besetzt und in der Regel auch dirigiert werden.

  2. Kammermusik, kein kleiner Raum sondern die musikalische Repräsentation der fürstlichen Kammer. Heute verstehen wir unter Kammermusik ein kleines Orchesterensemble, bestehend aus allen möglichen Orchesterinstrumenten. Wobei z.B. auch Chöre nicht ausgeschlossen sind.

  3. 4. März 2024 · Die Kammermusik, eine der subtilsten Formen der Musikdarbietung, begeistert seit Jahrhunderten Zuhörer und Musiker gleichermaßen. Dieser Artikel wirft einen tiefgehenden Blick auf die Geschichte, Struktur und Bedeutung dieses faszinierenden Genres.

  4. Kammermusik, früher im Gegensatz zu der für den öffentlichen Gebrauch bestimmten Kirchen- und Theatermusik die für den Privatgebrauch bestimmte Musik, die gleichsam einen Vereinigungs- oder Vermittlungspunkt jener beiden Musikgattungen bildete.

  5. Kammermusik. aus: Bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch Musik für ein kleines instrumentales Ensemble, wurde aber im Laufe der Geschichte auch mit verschiedenen weiteren Bedeutungen besetzt. Sinnvoller als strenge definitorische Grenzen zu ziehen, erscheint es daher, die Bezeichnung K. in den jeweiligen historischen Zusammenhängen zu ...

  6. Eine volle Kammermusikbesetzung umfasst in der Regel nicht mehr 25 Musiker. Einige Instrumentenstimmen werden dabei solistisch besetzt. Insgesamt sind die Grenzen zu anderen vor allem größeren Orchesterarten fließend.

  7. Lexikon. Kammermusik. ursprünglich das vokale und instrumentale Musizieren in kleinem Kreis, wie es vor allem in Privatsalons und Zimmern (italienisch camera) von Fürsten und Adeligen gepflegt wurde. Aus dieser Funktion ergaben sich Charakteristika wie kleine Besetzung, gemäßigte Lautstärke und z. T. große Virtuosität.