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  1. Unter Outlaw -Country oder Outlaw-Bewegung versteht man die Auflehnung einiger überwiegend texanischer Country-Musiker gegen das Nashviller Establishment. Inhaltsverzeichnis. 1 Wegbereiter. 2 Die Situation Anfang der 1970er Jahre. 3 Die Outlaw-Bewegung. 4 Die wichtigsten Interpreten. 5 Alben. 6 Weblinks. Wegbereiter.

  2. Outlaw-Bewegung. Der Begriff Outlaw Country bezieht sich auf die verschiedenen Stile der Country-Musik, die durch den traditionellen Western beeinflusst wurden. Dazu gehörten der Red Dirt von Oklahoma und New Mexico, der Texas Country und der Honky-Tonk.

  3. Es entstanden neue Stile wie der Nashville Sound, der traditionelle Country-Musik mit Pop-Elementen verband, und die Outlaw-Bewegung, die sich gegen den Mainstream der Country-Musikszene auflehnte. Heutzutage ist die Country-Musik eine weltweit bekannte Musikrichtung, die immer noch stetig weiterentwickelt wird. Die Vielfalt an Künstlern und ...

  4. 6. Sept. 2021 · Die Grundlage für das Genre bilden traditionelle Stile wie Blues, Spirituals, Folk und allerhand weitere Einflüsse. Als Tonaufnahmen Mitte der Zwanziger massentauglich werden, profitiert der Country davon und erspielt sich als eine der ersten Musikrichtungen seinen Platz in der Popmusik.

  5. outlaw music, movement of American country music in the 1970s spearheaded by Willie Nelson and Waylon Jennings (b. June 15, 1937, Littlefield, Texas, U.S.—d. February 13, 2002, Chandler, Arizona).

  6. Geschichte der Country-Musik. Die Geschichte der Country-Musik hat ihre Anfänge in den Liedern und Instrumenten, die die frühen Kolonisten aus England, Irland oder Schottland mit in die „ Neue Welt “ brachten. Als Ursprungsregion innerhalb Nordamerikas gelten die südlichen Appalachen, also die Bundesstaaten Tennessee und Kentucky.

  7. Es schlossen sich immer mehr Musiker an, und die Outlaw-Bewegung beherrschte die Szene. Seit den 1980er Jahren überwiegen kantig-rockige Titel, eigenwillige Texte und nicht selten raue Stimmen. Typische Vertreter sind Hank Williams, Jr., David Allan Coe, Steve Earle und Charlie Daniels.