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  1. 15. Mai 2024 · Musikalisch reiht sich Power-Pop absolut in der klassischen-Pop-Rezeptur ein: E-Gitarre, Bass, Drums, dazu gerne auch mal ein Keyboard respektive Synthesizer. Den Ton geben aber ganz klar die treibenden Drums und die E-Gitarren an. Denn das sorgt für eine besonders „mitreißende“ Atmosphäre, die Power-Pop eng an den Rock ...

  2. 15. Mai 2024 · Das Genre umfasst verschiedene Musikrichtungen, die von melodischem Gesang bis zu aggressivem Growling reichen. Weitere Merkmale sind: Virtuose Gitarrensoli, komplexe Songstrukturen und eine rebellische Haltung. Heavy Metal Musikrichtungen: Black Metal; Death Metal; Power Metal; Funk Metal; Nu Metal; Rap Metal; Doom Metal; Dark Metal ...

  3. 29. Apr. 2024 · Power pop (also typeset as powerpop) is a subgenre of rock music and a form of pop rock based on the early music of bands such as the Who, the Beatles, the Beach Boys, and the Byrds.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Pop-punkPop-punk - Wikipedia

    Vor 5 Tagen · Pop-punk (also punk-pop, alternatively spelled without the hyphen) is a rock music fusion genre that combines elements of punk rock with power pop or pop. It is defined by its fast-paced, energetic tempos, and emphasis on classic pop songcraft, as well as adolescent and anti- suburbia themes.

  5. Vor 5 Tagen · Dance: die Definition. Dance, auch elektronische Tanzmusik oder kurz EDM (Electronic Dance Music)* genannt, vereint alle Stile der elektronischen Musik, die sich als tanzbar erweisen. Dance kann vergleichsweise kalt klingen, beispielsweise in Form des Techno: Wenig bis gar kein Gesang, industrielle Klänge, Maschinenraum-Feeling.

  6. Vor einem Tag · Der fünfte "Sing meinen Song"-Abend gehört Tausendsassa Emilio. Der 27-jährige Berliner freut sich über Power-Pop, Countryrock und Zartes aus der Balladenschatulle. Im Gegenzug öffnet der ...

  7. 12. Mai 2024 · Pop: der Ursprung. Die Wurzeln des Pop liegen, wie auch die des Rock, im Blues. Der Blues erwies sich als ein „fruchtbarer Nährboden“ für Genres wie Jazz, Swing und Rhythm’n’Blues, die sich quasi als erste „low culture“-Inkarnationen der Musik dazu aufschwangen, die breite Masse für Musik zu begeistern, ohne dass es sich bei dieser Musik um klassische Konzertmusik handelte.