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  1. de.wikipedia.org › wiki › RapRap – Wikipedia

    Rap [ræp] (englisch rap „Plauderei, Unterhaltung“; englisch to rap „plaudern, schwatzen“) ist ein rhythmischer, markanter und meist schneller Sprechgesang in der populären Musik und Teil der Kultur des Hip-Hops.

  2. Denn Rap meint eigentlich „nur“ den rhythmischen Sprechgesang, während Hip-Hop die Kombination aus Sprechgesang mit einer bestimmten musikalischen Untermalung ist. Mit anderen Worten: Nahezu jeder Hip-Hop-Song enthält Rap, doch nicht jeder Song, der Rap-Musik aufweist, ist dem Genre Hip-Hop zuzuordnen.

  3. Rap ist ein Mitte der 1970er-Jahre in den USA aufgekommener Musikstil, der aus dem Zusammenmischen von Titeln und Titelfragmenten aus dem gängigen Hit-Repertoire vermittels mehrerer Plattenspieler durch Diskjockeys entstand.

  4. de.wikipedia.org › wiki › Hip-HopHip-Hop – Wikipedia

    Hip-Hop ist eine Musikrichtung mit den Wurzeln in der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik, die aus den Ghettos der USA stammt. Zu den typischen Merkmalen zählen Rap (Sprechgesang), der aus den jamaikanischen Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das Scratchen.

  5. Der Grundgedanke und die wesentliche Charakteristik des Rap bleiben bei allen Arten erhalten, die Unterschiede liegen jedoch in den Inhalten und den Absichten. Hier eine Übersicht über einige der wichtigsten Arten von Rap-Musik: • Old School steht als sogenannte alte Schule für die Anfänge der HipHop-Musik. Diese Art von Rap-Musik wurde ...

  6. Keine Musikrichtung in Deutschland ist derzeit so erfolgreich wie der Rap. Spätestens seit 2001 ist der deutsche Gangsta-Rap im Music Business konkurrenzfähig und prägt maßgeblich eine ganze Jugendkultur. Rapmusik ist allgegenwärtig – sie begegnet uns in der Filmmusik, als Werbesong oder als Einspieler bei Sportveranstaltungen.

  7. Nachdem sich viele Musikrichtungen aus dem Jazz entwickelten, entstand vorerst, vor allem in Südamerika, der Heimat vieler Schwarzer, der „Jive Talk“. Auch dieser verbreitete sich durch die Jazzmusiker. Hubert Brown, einer späterer politischer Redner, stellte eine Koryphäe des „Jive Talks“ dar.