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  1. Unter Musik der Renaissance, auch genannt Renaissancemusik, versteht man die europäische Musik der beginnenden Neuzeit, also des Zeitraums des 15. und 16. Jahrhunderts. Über die genaue Epochenabgrenzung, ebenso wie über musikalische Merkmale der Renaissancemusik, besteht in der Forschung kein Konsens.

  2. Die Musik der Renaissance. Musikalisch glich die Renaissance viele nationale Eigenheiten der einzelnen Musiken Europas aus. Ende des 16. Jahrhunderts bestanden zwischen dem volkstümlichen England, dem polyphonen Frankreich und dem gesanglichen Italien mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

  3. Die Renaissancemusik wird in die Zeit zwischen 1430 und 1600 n. Chr. eingeordnet. Renaissance bedeutet Wiedergeburt und kommt aus dem Französischen. Man beschäftige sich sehr mit der Antike und daraus entwickelt sich die Oper. Jetzt steht der Mensch im Mittelpunkt des musikalischen Denkens.

  4. www.musikinstrumentespielen.de › musikgeschichte › dieDie Renaissancezeit in der Musik

    13. Feb. 2023 · Die häufigsten Musikarten während der Renaissance waren geistliche Musik (wie Polyphonie und Motetten), höfische Musik (wie Madrigale und Balladen) und populäre Musik. Die populäre Musik umfasste viele der Tanzformen, die wir heute noch sehen, wie das Branle und das Menuett.

    • Satzmodelle
    • Parallelismus
    • Fauxbourdon

    Das Bildmaterial aus folgendem Kapitel stammt aus: Ulrich Kaiser: https://www.musikanalyse.net/tutorials, aufgerufen am: 2.6.2021. Auf derselben Website sind sehr anschauliche weiterführende Informationen zu finden. Carl Dahlhaus hat in seiner Habilitationsschrift ("Untersuchungen über die Entstehung der harmonischen Tonalität", Kassel 1962, S. 88−...

    Schon im 15. Jahrhundert beschreibt Guilelmus Monachus in seinem Traktat "De preceptis artis musice et pratice compendiosus libellus" (vgl. online: https://chmtl.indiana.edu/tml/15th/MONPRE_TEXT.html) eine einfache Mehrstimmigkeit ("regula ad componendum cum tribus vocibus" / Regeln zum Komponieren mit drei Stimmen), die dadurch entsteht, dass zu p...

    Neben dem Parallelismus wurde vor allem in der Frührenaissance auch eine noch simplere Technik angewendet, die zur Oberstimme eine Quarte und darunter eine Terz setzt. Modern würde man von einer Parallelverschiebung eines Sextakkords sprechen. Da diese Parallelverschiebung des "Bordun" (parallele Quinten) ähnelt, aber eben nicht dem echten Bordun e...

  5. Typische Instrumente der Renaissance waren zum Beispiel Laute, Theorbe, Viola da Braccia, Spinett, Cembalo, Blockflöte und Krummhorn. Neben mehrstimmigem Gesang gewann auch die Instrumentalmusik an Bedeutung, also Musik ohne Gesang.

  6. In der Musikgeschichte definiert man den Zeitraum der Renaissance für die Jahre zwischen 1430 und 1600 - zwischen John Dunstable und Guillaume Dufay am Anfang und Palestrina und Orlando di Lasso...