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  1. Vor 6 Tagen · Der Blues hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung verschiedener Musikrichtungen gehabt, darunter Rock ’n‘ Roll, Jazz, R&B, Soul und auch Pop. Künstler wie Robert Johnson, Muddy Waters, B.B.King, Howlin‘ Wolf und Etta James haben den Blues populär gemacht. Entstanden ist der Blues im späten 19.

  2. Rhythm and Blues ist unser Ding! Und das – wir mögen es selber kaum glauben – schon seit über 30 Jahren. Stellen Sie sich unsere Musik vor, wie eine Zugfahrt durch gute 50 Jahre Musikgeschichte.

  3. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues, abgekürzt: R&B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er-Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll (die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues) wurde.

  4. Der Name Rhythm and Blues kommt daher, dass die Musik zum Tanzen auffordern sollte (Rhythm) und von Afroamerikanern war . Neue Bedeutung Um 1950 galt der Rhythm and Blues nicht mehr nur als "Musik der schwarzen Unterschicht", da Musiker wie Chuck Berry Rhythm and Blues mit Rock 'n' Roll vermischten und so auch komplett weiße Bands sich mit dieser Musikrichtung auseinander setzten.

  5. Reggae: Diese Musikrichtung stammt aus Jamaika. entstand Ende der 1960er Jahren unter Einfl uss US-amerikanischer Musikrichtungen wie Soul, R&B, Blues, Country und Jazz. Reggae ist seitem eine der bedeutendsten Richtungen der populären Musik. Ein erfolgreicher Vertreter die-ser Musikrichtung war Bob Marley.

  6. Vom Rhythm and Blues zum Beat Musikalische Merkmale des Rock'n'Roll. Ein Frontmann, ein Gitarrist, ein Pianist, ein Kontrabass oder E-Bass und ein Schlagzeug, ab und zu auch mal ein Saxophon – fertig ist die Rock'n'Roll-Formation. Rauer Gesang, ein harter Beat im 4/4 Takt mit Backbeat, eine Boogie-Woogie-Basslinie und im Bluesschema ...

  7. In den 1950er Jahren wurde Rhythm and Blues-Musik in Honky-Tonks und After-Hour-Clubs mit schwarzer Jugend in Verbindung gebracht. und es wurde oft als ein anspruchsloser Kunststil abgetan, verglichen mit Jazz's anspruchsvollerer Form von Black Ausdruck. Als Hip-Hop-Musik aufkam und begann, die soziale Szene der Schwarzen zu dominieren, wurde R&B als "ein Haufen Liebeslieder" angesehen.