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Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete. In ...
Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.
19. Dez. 2022 · Die Swing-Richtung spielt zwischen geweihten Solisten und den unaufhörlich groovenden Rhythmen der Jam-Band. Zu den bekannten Ikonen der Swing-Musik, die Sie vielleicht kennen, gehören Duke Ellington, Count Basie, Louis Armstrong, Cab Calloway und Benny Goodman.
Der Swing, der auch zum Tanzen perfekt geeignet ist, wurde von Big Bands und Bandleadern wie Benny Goodman geprägt und war in den Jahren 1935 – 1946 die populärste Musik in Amerika. Dieser Zeitraum ist auch bekannt als Swingära.
11. Sept. 2021 · Was ist Swingmusik? Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat. Fletcher Henderson Duke Ellington Benny Goodman
Der Swing ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz. Er findet sich aber fallweise auch in anderen Musikarten, wie dem zum Country gehörenden Western Swing.
1. im Jazz ein Spannungsverhältnis zwischen den metrischen Schwerpunkten eines Musikstücks und ständigen Abweichungen von ihnen. Swing gab es in jeder Jazzstilepoche. Mit Swing zu spielen (swingen) heißt federnd, treibend, aber ohne Tempoänderung zu musizieren. – 2. Swing-Stil,