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  1. Visual Kei ist gekennzeichnet durch das auffällige und ungewöhnliche Aussehen der Musiker. Die Musik kann keinem bestimmten Genre zugeordnet werden: Visual-Kei-Gruppen spielen u. a. JPop oder JRock, wobei sich viele Bands nicht nur auf eine Musikrichtung beschränken.

  2. 12. Nov. 2016 · 12. November 2016. Bild: Miss International Beauty Pageant. Visual Kei – man kennt sie, die Bands/Musiker mit den verrückten Outfits und der lauten Musik. Aber wann definiert man einen Musiker oder eine Band als Visual Kei??? Heutzutage entstehen und verschwinden Bands in dieser Stilrichtung schneller als in anderen Musikbereichen!

  3. en.wikipedia.org › wiki › Visual_keiVisual kei - Wikipedia

    Visual kei (Japanese: ヴィジュアル系 or ビジュアル系, Hepburn: Vijuaru kei or Bijuaru kei, lit. "Visual Style"), abbreviated v-kei (V系, Bui kei), is a category of Japanese musicians that have a strong focus on extravagant stage costumes that originated in Japan during the early 1980s.

    • Early 1980s, Japan
  4. 21. Jan. 2009 · Grundsätzlich bleibt festzuhalten, das es sich bei Visual Kei nicht um eine Musikrichtung handelt, sondern um eine rein äußerliche Erscheinungsform. Mit der schwarzen Szene im allgemeinen und Gothic hat Visual Kei außer einiger Stilelemente nichts gemeinsam. Deshalb ist eine Kategorisierung unter dem Oberbegriff Gothic falsch.

  5. Zusammen gesetzt aus dem englischen Begriff visual (visuell, optisch) und dem japanischen Zeichen "系" 'kei' (Clique, Herkunft, System, Stil), beschreibt er inzwischen eine Musikrichtung,...

  6. 27. Juli 2020 · Auch die Musik des Visual Kei ist extrem vielseitig. Es gibt Einflüsse von Glam Metal wie Mötley Crüe, Industrial wie Nine Inch Nails und auch von extremeren Musikrichtungen wie Death Metal. Visual Kei erlangte vor allem in den 90ern in Japan größere Bekanntheit durch erfolgreiche Bands wie Luna Sea und Malice Mizer.

  7. Michael Spahr. Visual Kei ist ein japanische Musikbewegung, die inzwischen auch Europa erobert hat. Der Musikethnologe Oliver Seibt erforscht die Rezeption von visual-kei im deutschsprachigen Raum. Im Podcast und im Interview spricht er über visual-kei als Musikphänomen im Kontext der Globalisierung und dessen strikt hierarchisierte Fangemeinden.