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Als Western Swing wird eine Musikrichtung bezeichnet, die Anfang der 1930er Jahre im Südwesten der Vereinigten Staaten aus einer Verbindung von traditioneller texanischer Musik mit Elementen des Blues und verschiedenen Spielarten des Jazz entstanden ist. Im Laufe seiner Entwicklung wurde er von weiteren Stilrichtungen beeinflusst.
Western Swing gehört zu den lokalen und regionalen Musikformen in den USA, aus denen sich die Entwicklung der Popmusik im 20. Jh. gespeist hat. Diese Musikform ist im Süden und Mittleren Westen der USA noch immer verbreitet und populär. Wichtigster Repräsentant ist.
Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.
West coast Swing verbindet Spontanität, Kreativität und Elegance. Mit seinem fließenden Lock lässt er sich zu praktisch jeder Musik tanzen. Jetzt kostenlos starten. WCS Musik. Figuren. West Coast Swing gilt aus gutem Grund als der coolste Tanz der Welt. Schon beim Grundschritt spürt man den lässigen Lebensstil seiner Heimatregion Kalifornien.
Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen BandleaderFLETCHER HENDERSON (1898–1952) undDUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.Ab Mitte der 1930er-Jahre wurde durch die spektakulären Erfolge des Orchesters von BENNY GOODMAN (1909–1986 ...
West Coast Swing ist ein Paartanz aus der Familie der Swing-Tänze . Inhaltsverzeichnis. 1 Ursprünge. 2 Charakteristik. 3 Wettbewerbskategorien. 4 Deutsche Meisterschaft. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Ursprünge. Der Tanz entstand an der Westküste der Vereinigten Staaten. Es ist der offizielle Tanz des Bundesstaates Kalifornien.
Was ist West Coast Swing? Übersicht; Geschichte des West Coast Swing; Tanzen. Lernen; Grundlagen; Abstand beim Tanzen; Handhaltung; Armhaltung; Körperhaltung; Beinarbeit; Drehungen; Connection; Extensions; Rock and Go; Anchorstepvariationen; Das „oben herum“ zählt – verstehen, was die Profis machen. Soziale Aspekte; Übungen; Turniere ...
