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Die Abkürzung N. N. stammt ursprünglich aus dem Römischen Recht. Ein Grundprinzip bestand darin, ohne Ansehen der Person Recht zu sprechen. Die streitenden Parteien wurden daher mit allgemein verwendeten fiktiven Namen anstelle ihrer Eigennamen bezeichnet und angesprochen.
Nomen nominandum ist eine lateinische Phrase, die heute im Sinne von „Der Name ist hier einzusetzen“ verwendet wird. Sie bezeichnet in Quellenangaben, im Organisationswesen und ähnlichen Kontexten eine noch unbekannte, später zu benennende oder absichtlich nicht genannte Person. Die Redewendung geht in ihrer heutigen Form auf ...
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N.N. ist die Abkürzung für Nomen nominandum, ein lateinisches Wort, das bedeutet "zu nennender Name". Es wird verwendet, wenn ein Name oder ein Raum noch nicht bekannt ist, z.B. bei Lehrveranstaltungen oder Tagungen.
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Andere Wörter (Synonyme) für N. N. sind: N. N. noch nicht festgelegt; nomen nescio; nomen nominandum; OpenThesaurus. Beispiele. Maschinell ausgesuchte Beispielsätze auf Deutsch: „Der in der Schweiz wohnhafte N. N. (43) ist in seiner Heimat Kosovo von vier Einbrechern überrascht worden. Einer der Männer verstarb. Er war für die Justiz ...
N. N. ist eine Abkürzung für nomen nominandum oder nomen nescio, die je nach Kontext einen noch unbekannten oder unbekannten Namen bezeichnen. Die Abkürzung wird oft in Organigrammen, Veranstaltungshinweisen oder anderen Situationen verwendet.
Die Abkürzung n.n. kann verschiedene Bedeutungen haben, je nach Kontext und Schreibweise. Die häufigsten sind netto, nomen novum, nomen nescio und nomen nominandum.
