2023
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Nan Goldin (* 12. September 1953 in Washington, D.C.) ist eine US-amerikanische Fotografin . Themen ihrer Fotografien sind LGBT -Subkulturen, Liebe, Sexualität, Drogen und Gewalt. [1] . Dabei gewährt die bisexuelle Fotografin sehr persönliche Einblicke in ihr Lebensumfeld. [2] .
Nancy Goldin (born September 12, 1953) is an American photographer and activist. Her work often explores LGBT subcultures, moments of intimacy, the HIV/AIDS crisis, and the opioid epidemic. Her most notable work is The Ballad of Sexual Dependency (1986).
- Photography
- Nancy Goldin, September 12, 1953 (age 70), Washington, D.C., U.S.
- The Ballad of Sexual Dependency (1986)
Goldin lebt und arbeitet in New York, Paris und London. Finden Sie Kunstwerke und Informationen zu Nan Goldin (amerikanisch, 1953) auf artnet. Erfahren Sie mehr zu Kunstwerken in Galerien, Auktionslosen, Kunstmessen, Events, Biografiedetails, News und vieles mehr von Nan Goldin.
- Amerikanisch
Nan Goldin ist eine US-amerikanische Fotografin, die sich mit Sex, Drogen und Gewalt in ihren Fotografien auseinandersetzt. Sie wurde 1953 in Washington, D.C. geboren und lebt und arbeitet in New York. Ihre bekannteste Arbeit ist die Tonbildschau The Ballad of Sexual Dependency, die sie von 1980 bis 1986 fotografierte. Sie gewann den Hasselblad Photography Award 2007 und den Kunstpreis Ruth Baumgarte 2019.
- September 12, 1953
Nan Goldin is a contemporary artist who creates intimate and provocative portraits of her friends, lovers, and herself. She has exhibited her work at MoMA and other institutions, and has also advocated for the rights of people living with HIV/AIDS.
Nan Goldin (amerikanisch, geb. 12.09.1953) wuchs in Boston, Massachusetts, USA, auf, wo sie bereits als Teenager mit der Fotografie begann. Sie dokumentierte homosexuelle und transsexuelle Kreise, in die sie von dem befreundeten Fotografen David Armstrong eingeführt wurde.
Nan Goldin. This Will Not End Well. 23.11.2024 bis 23.02.2025. Neue Nationalgalerie. Die Neue Nationalgalerie präsentiert in der oberen Halle Nan Goldin mit der Retrospektive „This Will Not End Well". Sechs Räume zeigen ihre Werke in Form von Diashows und Filmprojektionen, die mit Ton und Musik unterlegt sind.
