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  1. Rechtsrock ist ein Phänomen, das erst seit den frühen 1980er-Jahren existiert. Vorreiter waren hier Skrewdriver aus Großbritannien. Vorher gab es zwar auch rechtsextreme Musik, doch waren die Lieder vom Stil her Marschmusik und sprachen so eher Altnazis und weniger Jugendliche an.

  2. Im Februar 2008 wurde Regener aus der Haft entlassen. Die nachfolgenden Konzerte der Band wurden Großereignisse. 1.100 bis 1.500 Besucher kamen im Oktober 2008 zu einem konspirativ organisierten Konzert in Mecklenburg, gar 4.000 bis 5.000 zum "Rock für Deutschland"-Festival der NPD im Juni 2009. Inzwischen bekennt sich Regener zur NPD und ist ...

  3. Nazi-Rock ist auch klassische Protestmusik“ Popmusik werde aktuell als Soundtrack der politischen Emanzipation gefeiert, sie könne sich aber auch mit reaktionärer Politik verbünden, sagte der...

  4. Der Rechtsrock, ursprünglich "White Power Music" genannt, entstand in den späten 1970er-Jahren im Umfeld britischer Neonazi-Gruppierungen als Reaktion auf die seinerzeit populäre Bewegung "Rock Against Racism". Die rechtsextreme Gegenbewegung nannte sich "Rock Against Communism" und diente der gezielten Rekrutierung von Skinheads.

  5. Rechtsextreme Musik - Einstiegsdroge Nr. 1 Rock'n'Roll Nazi. Seit den späten 1970er-Jahren ködert die rechtsextreme Szene vor allem Jugendliche mit szeneinterner Musik. Die Idee stammt aus Großbritannien und wurde erfolgreich auf andere Länder übertragen.

  6. 11:20 Minuten. Rechtsrock ist auch auf Soundcloud vertreten. © Screenshot: Deutschlandradio. Sammy Khamis im Gespräch mit Vivian Perkovic · 10.06.2020. Audio herunterladen. Rechtsrock und...

  7. Rechtsrock dient als Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Musikstile aus der rechtsextremen Szene. Dazu gehören neben Hardrock auch der sogenannte Rock Against Communism (RAC), rechtsextreme Oi-Musik, National Socialist Black Metal (NSBM) und Interner Link: National Socialist Hardcore (NSHC).