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  1. Die im Landkreis gelegene Gemeinde Eisenbach (Hochschwarzwald) trägt die Bezeichnung seit 1975 offiziell im Namen. [2] Das Bundesamt für Naturschutz grenzt in seinen Landschaftssteckbriefen die Nummer 15500 Hochschwarzwald (Südlicher Schwarzwald) mit einer Fläche von 1550 km² ab. Sie umfasst die Bereiche des Schwarzwaldes etwa südlich einer Linie Freiburg – Neustadt .

  2. Hochfirst (Schwarzwald) 1196,9 m ü. NHN. Der Hochfirst ist ein bewaldeter Berg zwischen Saig und Titisee-Neustadt im Südschwarzwald mit einer Höhe von 1196,9 m ü. NHN. [1]

  3. de.wikipedia.org › wiki › WutachWutachWikipedia

    Die Wutach ist ein 91 km langer, nördlicher und rechter Nebenfluss des Rheins im südöstlichen Schwarzwald und im Klettgau im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Die Wutach wird im Jahr 1122 urkundlich erstmals genannt als Vutahe. Sie ist in ihrem Unterlauf auf etwa 6 km Länge Grenzfluss zum Kanton Schaffhausen der Schweiz .

  4. Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. 269.948 (31. Dez. 2022) [1] Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt im Südwesten Baden-Württembergs ( Deutschland ). Dem Kreis gehören 50 Städte und Gemeinden mit 133 Ortsteilen an. Der Kreis selbst gehört zur Region Südlicher Oberrhein innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg .

  5. Baujahr: 1993. Rekord: 43,5 m. Rekordinhaber: Niklas Wangler (SZ Breitnau) [1] Rekorddatum: 11. September 2005. Die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt ist die größte Naturschanze Deutschlands, [2] sie liegt am Nordhang des Hochfirst ( 1197 m) im Schwarzwald .

  6. Der Schwarzwald ist bekannt für seinen Facettenreichtum, denn neben hohen Bergen hat er Natur Highlights, Kultur und kulinarische Spezialitäten für Groß und Klein zu bieten. Facettenreich ist auch das Wetter im April: Ob bei Schnee, Regen oder strahlendem Sonnenschein – der Hochschwarzwald ist bei jedem Wetter ein tolles Ausflugsziel!

  7. Die Wutachschlucht ist ein Engtal im Verlauf der oberen Wutach mit drei schluchtartigen Abschnitten, deren unterster auch als Wutachflühen bekannt ist. Sie durchschneidet die südliche Baar vom östlichen Hochschwarzwald ostwärts bis an den Trauf der Schwäbischen Alb, die hier in den Randen übergeht. Die 60 bis 170 Meter tiefen Schluchten ...