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  1. Neuwerk fyrtårn er Hamborgs ældste bygningsværk og desuden Hamborgs ældste fæstning. Fra 1394 kom Neuwerk efter retsstridigheder med adelsslægten Lappe under det nygrundlagte hamborgske amt Ritzebüttel som i nutiden er Cuxhaven området. Neuwerk blev hårdt ramt af stormfloderne i 1625 og 1717. I 1717 omkom 12 indbyggere og alt kvæg.

  2. Faltblatt der evangelischen Kirchengemeinde Neuwerk. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen und Niedersachsen. Darmstadt 1977. Dieter Jungmann: Die Neuwerkkirche in Goslar. DKV-Kunstführer Nr. 618, München, Berlin, 2. überarbeitete Auflage 2013, ISBN 978-3-422-02384-0. Barbara Klössel-Luckhardt: Memento für die Nonnen.

  3. Kloster Neuwerk bezeichnet. ein ehemaliges Kloster und eine Kirche in Goslar, siehe Neuwerkkirche Goslar. Kloster Neuwerk (Halle), ein ehemaliges Augustinerkloster in Halle, Sachsen-Anhalt. Kloster Neuwerk (Mönchengladbach), ein ehemals von Benediktinerinnen, heute von Salvatorianerinnen genutztes Kloster in Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen.

  4. Klosterkirche Neuwerk. Die Klosterkirche Neuwerk steht im Stadtteil Neuwerk in Mönchengladbach ( Nordrhein-Westfalen ), Dammer Straße 157. Das Gebäude wurde ab dem 12. Jahrhundert erbaut. Es ist unter Nr. D 009 a am 15. Dezember 1987 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen worden. [1]

  5. PBC Neuwerk in die Oberliga auf. Dort erreichte er 1978 den zweiten Platz. 1994 wechselte der Verein in den Billard-Verband Mittelrhein, bei dem er 1999 in die Oberliga aufstieg und in dieser 2006 Zweiter wurde. 2008 wechselte man wieder in den Billard-Verband Niederrhein. In der Oberliga Niederrhein wurde der Verein 2010 Fünfter und 2011 Zweiter. 2012 gelang ihm der Aufstieg in die

  6. Neuwerk (Warmensteinach) 492 m ü. NHN. 2 (25. Mai 1987) [1] Neuwerk (früher auch Michaelshammer genannt [2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Warmensteinach im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern. [3]

  7. Architektur. Bei dem sogenannten „Friedhofskreuz“ von 1833 handelt es sich um das Gedächtniskreuz der Grabstätte des 1829 verstorbenen Neuwerker Priesters Peter Leufgens. Auf einem klassizistischen Sandsteinsockel mit Palmettenfries erhebt sich ein hohes Steinkreuz (Basaltlava) mit Corpus. Die Gesamthöhe ist 4,03 m; die Corpushöhe 1,54 m.