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  1. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war ein sowjetischer Militär, Politiker und von 1953 bis 1964 als Erster Sekretär der KPdSU der mächtigste Politiker der Sowjetunion. Nach dem Tod Josef Stalins leitete er mit seiner 1956 auf dem XX. Parteitag der KPdSU gehaltenen Geheimrede die Entstalinisierung ein, was als Beginn der Tauwetter-Periode gilt. Chruschtschow wurde 1958 auch Vorsitzender des ...

  2. Nikita Chruschtschow wurde am 15. April 1894 geboren . Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war ein sowjetischer Politiker, Parteichef der KPdSU (1953–1964) und Regierungschef der Sowjetunion (1958–1964), dessen Amtszeit u. a. durch die von ihm vorangetriebene „Entstalinisierung“ und die Kuba-Krise (1962) geprägt war.

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  3. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow wurde am 17. April 1894 als Sohn eines Bergmannes in Kalinowka im ukrainischen Gouvernement Kursk geboren. Nach einer Lehre arbeitete er zunächst als Maschinenschlosser in Bergwerksbetrieben. Im Zuge der Russischen Revolution trat er 1918 in die Kommunistische Partei (KP) ein, um dann auf der Seite der Roten ...

  4. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (1894-1971) trat 1918 in die Kommunistische Partei (KP) ein und kämpfte für die Rote Armee im russischen Bürgerkrieg. Ab 1930 machte er in der KPdSU Karriere: Erst als erster Sekretär von Moskau, dann im Politbüro von Josef Stalin. Nach Stalins Tod setzte Chruschtschow sich als Parteichef der KPdSU durch.

  5. Nikita Chruschtschow: Leben Nikita Sergejewitsch Chruschtschow wurde am 15. April 1894 in Kalinowka, einer kleinen Stadt im heutigen Russland, geboren. Seine Familie war arm, und sie zogen später nach Yuzovka, wo sein Vater als Bergarbeiter arbeitete.

  6. 14. Okt. 2014 · Vor 50 Jahren stürzte die KPdSU den Regierungschef. Es war vor allem die von ihm vorangetriebene Entstalinisierung, die den sowjetischen Partei- und Regierungsschef Nikita Chruschtschow bei den ...

  7. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow steht am Scheideweg. Emporgekommen aus dem blutigroten Chaos der Revolution, hat er die Alpdruckjahrzehnte der Stalin-Ära überlebt, hat intrigiert, manövriert, seinen Weg an die Spitze erkämpft. Ans Dogma gebunden, wird er von der Versteinerung des Marxschen Zornes über die sozialen Verhältnisse des letzten Jahrhunderts geleitet. Diese Emotionen blieben ...