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  1. Olga starb 1926 in Rom und wurde in der griechisch-orthodoxen Kirche von Florenz beigesetzt. Nach Wiederherstellung der Monarchie wurde ihr Leichnam nach Griechenland überführt und auf dem Friedhof des griechischen Königshauses in Tatoi bei Athen begraben.

  2. September 1851 greg. in Pawlowsk; † 18. Juni 1926 in Rom) war die Gattin König Georgs I. von Griechenland und Großmutter väterlicherseits des britischen Prinzgemahls Philip, Herzog von Edinburgh. Olga Konstantinowna Romanowa. Königin Olga auf einem Gemälde von Georgios Iakovidis aus dem Jahr 1915.

  3. Olga Konstantynowna Romanowa ( gr. Όλγα; ros. О́льга Константи́новна; ur. 22 sierpnia? / 3 września 1851 w Pawłowsku, zm. 18 czerwca 1926 w Rzymie) – wielka księżna Rosji, królowa Grecji w latach 1867–1913 jako żona Jerzego I Greckiego .

  4. Olga, die nach ihrer Großmutter väterlicherseits – der Großfürstin und Königin der Griechen Olga Konstantinowna Romanowa – benannt wurde, wuchs mit ihren Schwestern in Athen auf. Durch englische Kindermädchen erhielt sie eine Ausbildung, die sich auf Sprachen, Geschichte, Literatur, Mathematik, höfische Konversation ...

  5. 6. Dez. 2017 · 98. Olga Romanowa © Andreas Prost für ZEIT ONLINE. Auf einer Seite lesen. Inhalt. Seite 1"Sie wollten mich ins Gefängnis bringen" Seite 2"Putin ist ein genialer Diktator" In diesem Jahr haben...

  6. Olga Constantinovna of Russia ( Greek: Όλγα; 3 September [ O.S. 22 August] 1851 – 18 June 1926) was Queen of Greece as the wife of King George I. She was briefly the regent of Greece in 1920. A member of the Romanov dynasty, Olga was the oldest daughter of Grand Duke Constantine Nikolaievich and his wife, Princess Alexandra of Saxe-Altenburg.

  7. Olga von Württemberg mit ihrem Ehemann Karl von Württemberg und ihrer Adoptivtocher Wera. Ansonsten verliefen die Beziehungen zwischen dem Königspaar äußerst heikel. Hinzu kam, dass sich Olga mit ihrem Schwiegervater, König Wilhelm I., nicht gut verstand.